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Beziehungsunfähig 03
Datum: 19.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: by1nerWieK1ner
rücklings darauf nieder. Es war nicht wirklich ein fallen lassen; eher ein darauf gleiten. Sie robbte auf ihrem Gesäß bis nach ganz oben, legte ihren Kopf in meine zerknautschten Kissen. „Extrem gemütlich sogar!" Grinste sie mich an. Durch diese Aktion hatte ich gar keine Gelegenheit gefunden, dass es mir peinlich werden könnte. Ich lächelte zurück. Dann setzte ich mich auch auf die Couch, ihr zugewandt. Es war schon nach 22 Uhr. Musste sie nicht morgen früh zu ihrem Ferienjob? Als hätte sie meine Gedanken gelesen sagte sie „Gott sei dank hab ich morgen frei!" Damit war auch das geklärt. So unterhielten wir uns eine Weile. Sarah fragte mich, ob sie hier eine rauchen dürfte. Mit einem „Klar" und gedanklichem Zusatz 'Wenn meine Eltern nicht da sind.' holte ich einen Aschenbecher. Ich reichte ihn ihr; Sarah zündete sich eine Zigarette an. Ich wollte mich wieder zu ihren Füßen setzen. „Ne ne, du hockst nicht die ganze Zeit da unten rum, während ich es hier so gemütlich hab. Du kommst schön hier hoch." Mit diesen Worten klopfte sie links neben sich auf die Couch. „Du willst doch bestimmt auch eine rauchen." Argumentierte sie. „Ok. Aber nicht mit den Straßenhosen. Ich zieh mir schnell was Anderes an." Ich ging also in mein Zimmer und zog mir meine bequemste Schlapper-Shorts an. Auch diese war, ganz nach meinem Geschmack, sehr weit. Dann noch ein angemessenes T-Shirt an. Und ging zurück in das Wohnzimmer. Sarah hatte in der Zwischenzeit die Fernbedienung vom Fernseher gefunden und ...
ließ sich berieseln. Das Deckenlicht hatte sie bereits gelöscht; die einzige Lichtquelle im Raum war das TV Gerät. Sarah saß immer noch in der Mitte der Couch; sie hatte den Gemütlichkeitsfaktor sogar noch gesteigert und meine Decke bis zum Bauch über sich liegen, den Aschenbecher in ihrem Schoß. Als sie mich kommen sah sagte sie „Na komm!" und klopfte erneut links neben sich. Ich kletterte zu ihr, saß dann endlich in Position. Allerdings auf der Decke, nicht darunter. So saßen wir eine ganze Weile nebeneinander und sahen zusammen fern. Selbst unter der chinesischen Tropfenfolter könnte ich nicht sagen, was wir uns ansahen. Ich war in dieser Zeit durchgehend elektrisiert. Sie lehnte sich mit der Zeit immer mehr an mich an, bis zu guter Letzt ihr Kopf an meiner Schulter lag. Ihre rechte Hand ergriff meinen rechten Oberarm und hielt sich daran fest, ihre linke Hand lag auf ihrem Bauch. Ich war wie berauscht; traute mich kaum mich zu bewegen. Damit sie diese Position nicht veränderte. Der Daumen ihrer rechten Hand begann geistesabwesend über meinen Arm zu streichen. Ich bekam eine Gänsehaut, vom rechten Arm bis zum rechten Fuß. Das entging Sarah wohl nicht „Mensch, frierst du?" „Ne ne, geht schon." „Aber dir ist doch kalt! Komm mit unter die Decke!" Sie zog die Decke unter mir hervor, wobei ich ihr widerwillig half, und hob sie ein Stück an. Wie befohlen schlüpfte ich darunter. Durch diese Umgruppierung hatten wir fast eine liegende Stellung erreicht, nur noch unsere Köpfe waren ...