1. Adriana und der Ritter 09


    Datum: 08.01.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    Lust. Adrianas Hand ging tiefer. Gleich musste sie ihres Gemahls Morgenlatte in die Finger kriegen. Oh ja, da war sie schon. Burgis Finger waren auch schon dran. „Meins!" zischelte Adriana nur. Burgi kannte das. Wenn die Herrin da war, dann hatte sie sich nach deren Wünschen zu richten. Meistens, so wie eben auch, beanspruchte die Burgherrin den ersten Schuss des Ritters für sich. Die Burgi wusste allerdings aus Erfahrung, dass sie immer noch genug abbekam, wenn sie sich etwas geduldete. Der Herr war potent genug, es auch der Burgi immer noch ordentlich zu besorgen. So krabbelte die Burgi aus dem Bett. Einen Augenblick dachte sie daran, den großen Nachttopf unter dem Bett hervor zu ziehen und sich drauf zu setzen, um ihr Pipi schnell los zu werden, aber dann schlüpfte sie in ihre Pantöffelchen und suchte die Toilette auf. Ihr erwartet aber jetzt nicht, dass ich euch ein mittelalterliches Plumpsklo beschreibe? Nur so viel, es war recht zugig und die Burgi bereute es, nicht doch sich einfach im Schlafzimmer auf den Topf gesetzt zu haben. Nicht mehr ganz so schlaftrunken, dafür leicht fröstelnd schlich sie zurück. Sie schaute ins Himmelbett. Die Burgherrin hatte auf des Ritters Schwanz Platz genommen. Burgi sah ganz genau, dass sie ihn sich langsam durch die Rosette drückte. „Ahhh!" stöhnte Adriana und Raoul packte sie an den Pobacken, versuchte sie auf sich zu ziehen und nieder zu drücken. „Jaa, komm her, Liebste, schieb ihn dir rein und reite dich in den Himmel!" lockte der ...
     Raoul. Na der Himmel war es vor allem für ihn, wenn die Adriana ihn sich in den Hintern schob. Adriana hob ihr Ärschlein an. „Sonntag bewirkst du das Wunder!" verlangte Adriana. Langsam setzt sie sich nieder. Burgi sah ganz deutlich, dass der mächtige Bolzen des Burgherrn immer weiter in seiner Ehefrau verschwand. Raoul stöhnte. „Sonntag?" fragte Adriana unerbittlich. „Also Frau wirklich, ich würd ja gern, aber du weißt, die Kunigunde ist nicht da!" Adriana ging wieder hoch und die Burgi sah ganz deutlich, dass der mächtige Schwanz aus der Herrin glitt. „Was machst du denn Weib!" protestierte Raoul. „Setz dich schon hin und lass mich dich endlich in den neuen Tag schieben!" „Wir brauchen doch keine Kunigunde!" erklärte Adriana. „Aber Frau, letztes Mal, beim letzten Wunder da war sie auch dabei und ich glaub ja nicht, dass es ohne sie geht!" Adriana war sich sicher, dass sie die Kunigunde nicht brauchen würden. Allerdings wollte sie den Raoul auch nicht unbedingt verärgern. Wollte er mit drei Frauen seinen Spaß, wenn er schon ein Wunder bewirken sollte oder war er überzeugt, dass es die Kunigunde zu sein hatte? „Wir nehmen die Mary dazu!" erklärte Adriana. Sie packte ihres Gatten Stange und setzte sich wieder langsam darauf. „Meinst du die Mary hat das drauf?" „Aber sicher, sie kann ganz bestimmt an der Tür lauschen und sie liebt es auch den Hintern verhauen zu kriegen." Adriana bohrte sich ihres Gatten Schwanz immer weiter in die Kehrseite. „Ich muss sie auch vögeln, Frau!" gab ...
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