1. Adriana und der Ritter 09


    Datum: 08.01.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    war wie Raoul sich vorstellen konnte, ernsthaft zu verletzen. Es kam dann zu weiteren Missverständnissen, woran Kunigundes Mutter nicht ganz unschuldig war, denn sie verabsäumte es, der Tochter klar zu sagen, was sie hätte wissen müssen, dass sie es ihrem Verlobten hätte weitergeben können. So endete es damit, dass Kunigunde versuchte den Raoul als schwarzer Ritter zu fangen. Bei den ganzen blöden Kriegsspielen, passierte dem Raoul dann mit seinem Schwert ein ganz fürchterliches Missgeschick und er verletzte sich schwer. Beinahe wäre er gestorben. Ihr könnt auch das in den vorigen Geschichten nachlesen. Dann lernten Raoul und Kunigunde von Marie, die den Ritter pflegte und die von ihrem Pfaffen immer wieder in den Arsch gefickt wurde, eine richtige Sexpertin sozusagen, was sie bis dahin nicht gewusst hatten. Nachdem der Raoul einen tollen Sommer mit der Kunigunde und der Marie verbracht hatte, Marie hatte ihnen alles was sie über das Ficken wusste beigebracht, wurde dem Raoul die Kraftnahrung der Köchin, na sie meinte es gut mit ihrer Eier Diät, der Raoul sollte immer genügend Druck auf dem Rohr haben, zu Ei-ntönig und er schloss sich, die Verlobung lösend, Kunigunde war nicht schwanger geworden, obwohl der Raoul sich wirklich redlich Mühe gegeben hatte, seinem Landesfürsten an und zog nach Burgund. Was ihm da alles begegnete und wie er dann dazu kam die Adriana zu heiraten, könnt ihr in meinen Geschichten nachlesen. Adriana genoss das mächtige Rohr des Ritters und die ...
     jungen Leute hatten eine ganz heiße Zeit. Im Normalfall hätte, so wie die Zwei fortgesetzt poppten, die Familie mindestens einmal im Jahr ein Kind bekommen müssen, aber ohne Klöten geht das halt nicht. Adriana war ziemlich unglücklich damit, dass sie keine Kinder kriegte, fand sich aber irgendwie damit ab, nachdem sie mal versucht hatte die Burgi als Raouls Jungen aus zu geben. Na ja, Kinder hätte sie schon gern gehabt die Adriana. Sie erfuhr dann auch von der Kunigunde, dass es an ihrem Ehemann lag, aber das war für die Adriana kein Grund ihn zu verlassen. Was er hatte, der Raoul, das war so gut und so über die Maßen ausreichend, (nachlesen Leute) dass Adriana ihren Raoul nie verlassen hätte, obwohl sie ganz genau wusste, dass der Raoul auch andre vorzugsweise in den Popo vögelte, wenn die seinen Hengstschwanz denn aushalten konnten. Adriana wusste von ihrer Mama, dass Männer nicht wirklich treu sein können und wie die Mama hatte sich Adriana zu überlegen wie sie damit umgehen wollte. Der Raoul hatte eine starke Libido und einen Hengstschwanz sodass für Adriana immer noch genug da war, auch wenn sie wusste, und tolerierte, dass der Raoul auch anderweitig zu Gang war. Irgendwann hatte der Raoul ihr auch zugebilligt, dass sie sich einen Liebhaber zulegen könnte, der sie schwängern sollte, weil der Raoul wusste selber, dass trotz Libido ihm wesentliches fehlte. Eine Zeit lang hatte Adriana die Idee, der Pfaffe, der der Marie das Arschficken beigebracht hatte, könnte sie vielleicht ...
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