1. Adriana und der Ritter 09


    Datum: 08.01.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    schwängern, aber er war ein Liebhaber der Kehrseite. So betete die Adriana dann schließlich um ein Wunder. Und ob ihr euch letztlich wundert oder nicht, jedenfalls das Wunder geschah, na wenigstens sah es für die Adriana und auch den Raoul genauso aus. Es wuchs der edlen Frau das schmale Ärschlein etwas, die Brüste legten zu und wurden milchschwer und die Adriana bekam einen dicken Babybauch. Das Baby bekam sie auch, halt etwas später. Natürlich stiftete sie der heiligen Maria eine fette Kerze, fast so fett wie ihres Mannes Schwengel, der Messner behauptete die Kerze habe ununterbrochen 14 Tage lang gebrannt. So wäre, da sie nun einen Erben hatten, alles beinahe perfekt gewesen. Allerdings hatte der Melchior, der Bauernlümmel, sich auf der Burg als Stallbursche beworben. Zu gut war ihm in Erinnerung, wie die edle Dame herrlich zu vögeln gewesen war. So hegte er den Wunsch sie noch einmal vor sein Rohr zu kriegen und es gelang ihm tatsächlich. Im Stall peitschte er die Adriana aus und fickte sie. Sie bettelte ihn zwar, dass er ihr in den Hintern fahren sollte, aber er hörte nicht. Warum sie den Melchior, er hieß als Stallbursche allerdings jetzt Johann, weil einfach kein Stallbursche Melchior heißt, nicht an den Pranger stellen ließ und auspeitschen, wenigstens entmannen oder etwas in der Art, konnte sie auch nicht sagen. Ganz im Gegenteil sie verheiratete den Johann mit der Mary, die das ganz toll fand, denn der Johann konnte toll mit seinem Männerfleisch umgehen. Adriana ...
     wusste, dass sie der Zofe und Freundin alles sagen konnte. Aber sollte sie ihr erzählen, was im Stall passiert war? Sollte sie der Mary wirklich erklären, dass ihr Ehemann sie ausgepeitscht und ganz wundervoll gevögelt hatte? Das ganz besonders gefiel der Adriana nicht. Allerdings, es konnte auch nicht mehr lange dauern und man würde ihr ihren veränderten Zustand ansehen. Die zwei Frauen genossen ihr Bad und die Adriana fragte ihre Zofe, wie sie mit dem Johann zurecht käme. Wie der Johann zur Adriana stand und was er sich rausgenommen und wo seinen Schwanz reingesteckt hatte, das sagte Adriana nicht, auch nicht der besten Freundin. „Ach der Johann, Herrin, aber das wusste ich ja schon, wie ich ihn an der Tafel entsaftet hab, das ist ein ganz toller Kerl. Weißt du Adriana, er hat fast eine so starke Libido wie der Raoul. Er vögelt mich jede Nacht mindestens einmal." Dass die Weibsen über die Potenz ihrer Ehemänner in einen Streit geraten wären ist eine glatte Lüge, na ja zu gut kannten die Adriana den Johann und die Mary den Raoul. Adriana hoffte nur, dass die Mary nicht wirklich merken würde, dass sie schwanger war. Jetzt musste sie es nur noch ihrem Raoul beibringen. Na sie wollte und konnte ja nicht gut sagen, dass sie sich hatte fremdbesamen lassen. So reifte ihr Entschluss, den Raoul um noch ein Wunder zu bitten. Was er einmal geschafft hatte, das würde er auch noch einmal hinbringen, da war die Adriana sicher, vor allem, weil sie wusste, dass die Hauptsache bereits erledigt ...
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