1. Ein heißes Erlebnis in der Kaserne


    Datum: 07.01.2019, Kategorien: Schwule Autor: Spasshaben

    beugte und aufs Bett gelegt hatte und Uwe mein Arschloch darbot, begann er zunächst sofort ohne andere Experimente mein Arschloch zu öffnen. Ich spürte die Vaseline, wie seine Finger in mich bohrten, nochmals Vaseline aufgetragen wurde und das Arschloch wieder etwas mehr geweitet wurde. Ich bemühte mich zu entspannen, die Arschmuskeln los zu lassen, locker zu sein. Trotzdem passierte es immer wieder, dass sich der Muskel zusammen zog. Dennoch wurde es mit der Zeit leichter. Dass Uwe inzwischen seine dicken Schwanz auch vorbereitete, bekam ich gar nicht richtig mit. Ich spürte nur plötzlich, dass das kein Finger war, der sich Zutritt verschaffen wollte. Mit kleinen Stößen drückte Uwe seine Schwanzspitze hinein. Mein Arsch spannte tierisch. Ich fühlte ein leichtes Brennen. Ich fühlte aber auch, dass es voran ging. Uwe tankte nochmals Vaseline. Das Gefühl war irre. Endlich fühlte ich seine Schamhaare an meinen Arschbacken kitzeln. Uwe legte jetzt eine kleine Pause ein. "Puh, noch einmal zucken und ich spritze!" Wir verhielten uns beide ganz still. Ich konzentrierte mich darauf nicht mit dem Muskel zu zucken. Dann fickte er. Zehn oder fünfzehn Stöße mögen es gewesen sein, als ich Warmes in mir spürte und Uwes Stöhnen mir verriet, dass er sein Sperma in mich hinein pumpte. Nachher sahen wir uns mit hochroten köpfen an. Plötzlich lachte er: "Hier, sieh dir das an!" Er zeigte auf seinen Oberschenkel. Da lief eindeutig Sperma hinunter. "Wir sollten uns vielleicht mal duschen, ...
     oder?" Wir schnappten uns unsere Seife und Handtücher und gingen nackt wie wir waren über den Flur zum Waschraum. "Ob da noch mehr kommt?" Ich lachte: "Das müssten normalerweise fünf Liter sein." - "Ach was, zehn!" Er ging in die Hocke und presste. Tatsächlich, neben ein paar lustigen Geräuschen sickerte wirklich mein Sperma hervor. Ich hockte mich ihm gegenüber und drückte ebenfalls Saft aus meinem Darm. "Ich glaub, jetzt muss ich auch noch pissen!" "Tu dir keinen Zwang an, Uwe, bei uns ist jetzt wirklich alles egal!" Er stellte sich breitbeinig hin, zog seine Vorhaut ein klein wenig zurück, dann entströmte sein Strahl. Aus einer plötzlichen Laune heraus, dirigierte ich meinen Schwanz in seinen Strahl. Er spielte sofort mit und zielte bis zu meinem Bauch hinauf. Seine Pisse lief mir warm über den Körper und an den Beinen hinunter. Beim Duschen ließen wir unsere Hände gegenseitig nochmals über unsere Körper gleiten, beim Einseifen, wie auch beim Abtrocknen. Bei unseren Geschlechtsteilen waren wir natürlich besonders sorgfältig und gründlich. Danach erlebte ich mit Uwe noch so manche Wichsorgie. Wir haben uns später auch kräftig den Schwanz geblasen und viel Sperma geschluckt. Von Zeit zu Zeit haben wir auch wieder gefickt. Aber nach der Bundeswehr trennten sich unsere Wege. Ich bin immer noch nicht schwul, mag immer noch gern einmal mit einem Schwanz spielen und spüre aber auch sehr gern eine glitschige Muschi. Nur um Aids mussten wir uns damals keine Gedanken machen. Und dieses ...
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