Ein heißes Erlebnis in der Kaserne
Datum: 07.01.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: Spasshaben
mit meinem Arschloch, schob mir auch hin und wieder eine Kerze hinein oder anderes passendes Utensil. Jetzt spielte Uwe daran herum und das gefiel mir doch deutlich besser. Schließlich massierte er mir wieder mit glitschigen Händen von Vaseline meine Latte. Dann fühlte ich den Orgasmus unaufhaltsam in mir aufsteigen. Ein irres Gefühl im Bauch, das Zusammenziehen der Eier, und dann ließ ich mich einfach los und von seinen Händen bis auf den letzten Tropfen melken. "Oh, danke, das war sehr gut!" Wir saßen Seite an Seite auf dem Bett, fühlten uns gut und befriedigt. Dann stellte sich der Durst ein und wir gönnten uns ein Bier. "Vielleicht sollten wir dann auch mal einen kleinen Happen essen?" Wir blieben so nackt, wie wir waren, zwischendurch immer mal ein kleiner Griff zu den Schwänzen, die sich jetzt fast wieder im Normalzustand befanden. "Ich glaube, wir sollten, jetzt lieber mal anständig sein. Sieh mal auf die Uhr, ich denke der Spieß wird gleich seine Runde machen. Am Wochenende kommt er doch immer früher!" "Du hast recht, wir sollten uns lieber was anziehen und die Tür wieder öffnen." Gesagt getan. Tatsächlich stand er zehn Minuten später in der Tür. Wir machten artig unsere Meldung. "Haben Sie heute Abend noch etwas vor?" fragte er. Als wir verneinten meinte er, ob es dann etwas dagegen einzuwenden gäbe, wenn er die Eingangstür zu unserem Block bereits jetzt verschließen würde, da wir dieses Wochenende in diesem Bau doch ohnehin die einzigen seien, und weil er dann ...
nachher nicht noch mal los müsse. Wir sagten ihm, dass das schon in Ordnung sei und sonst gäbe es ja immer noch das Telefon auf dem Flur. Er sagte uns: "Gute Nacht dann!" Und verschwand. Wir sahen uns an, klatschten uns ab. Sicherer vor einer eventuellen Entdeckung unserer Sexspielchen konnte wir jetzt nicht mehr sein! Im Nu hatten wir unsere Klamotten wieder ausgezogen, als wir unten die Tür schlagen hörten waren wir schon wieder so nackt, wie uns Gott erschaffen hatte. "Glaubst du, dass du schwul bist?" fragte ich Uwe. "Ach wo! Wenn ich mir Pornos mit Weibern ansehe kriege ich ja auch ´n Steifen. Meinst du das, weil ich dich ein wenig provoziert habe, als ich meine Teile aus der Turnhose hervor schauen ließ?" "Ja," sagte ich ihm, "könnte doch sein. Obwohl das jetzt auch keine Rolle mehr spielt." "Nee, ich war einfach nur geil. Ich habe heute im Schwimmbad wahrscheinlich viel zu heiße Weiber und zu viele Titten gesehen." "Hast du Pornos da?" fragte ich ihn. "Ja klar, woll'n wir welche gucken?" - "Ja, los, hol sie her! Ich hab auch ein paar." Dann saßen wir also auf dem Bett und besahen uns gemeinsam Pornohefte. Es war die Zeit, wo man in Deutschland die ersten Hefte überhaupt erst kaufen konnte. Vorher war das gesetzlich verboten. Man kann sich denken, als wir uns jetzt gegenseitig die eindrucksvollsten Bilder zeigten, dass die Wirkung nicht lange aus blieb, und wir beide wieder einen kräftigen Ständer zwischen den Beinen hatten. "Ah, sie dir das an, wie der schon wieder steht," ...