1. Ein heißes Erlebnis in der Kaserne


    Datum: 07.01.2019, Kategorien: Schwule Autor: Spasshaben

    wies ich Uwe auf meinen Ständer hin. Er testete ihn: "Ja, ganz schön hart schon wieder! Aber hier!" Er ließ seine Beine auseinander fallen. Von seiner Schwanzspitze lief schon wieder der Vorsaft herunter. Ich zog ihm die Vorhaut ganz zurück und verteilte mit einem Finger den Saft auf seiner Eichel. "Hast du schon mal gefickt?" fragte ich ihn. "Nein ehrlich gesagt, so weit habe ich es noch nicht gebracht. Meine Freundin, na ja, mit dem Mädchen, mit dem ich jetzt gehe, die hat mich noch nicht dran gelassen. Nur Fummeln war bisher drin. Du denn?" fragte er zurück. "Nein, gar nicht. Bilder gucken und Wichsen war bisher nur angesagt." Ich hatte mich dabei aufs Bett gekniet, hielt ihm meinen Schwanz entgegen und tat so, als würde ich wieder onanieren. "Willst du es mal probieren?" fragte Uwe und sah mich erwartungsvoll an. Ich glaube, ich habe große Augen gemacht. "Meinst du, ich soll dich in den Arsch ficken?" Pause! Uwe sah mich an und streichelte mir dabei sanft meine Latte. Ich beantwortete die Frage dann selbst. "Warum eigentlich nicht. Wir können es ja probieren. Aber wenn einer Schluss sagt, ist Schluss!" Uwe drehte sich um, bückte sich und bot mir seinen Hintern an. Er glänzte zwar noch ein wenig von der Vaseline, die ich ihm vorher drauf getan hatte, aber jetzt kam noch welche hinzu. Dann gab ich auch auf meine Schwanzspitze eine gute Ration davon. Ich kniete mich hinter ihn und zielte mit meinem Lümmel auf seinen Anus. Es fühlte sich ungeheuer geil an, als meine Eichel ...
     gegen sein zuckendes Arschloch drückte. Mir schien sie ging auch ein Stückchen hinein, aber dann tat sich nichts mehr. Ich cremte mir von jeder Hand einen Finger ein und begann wie schon vorhin Uwes Rectum vorsichtig zu dehnen. Es gelang und auch Uwe schien es auch zu gelingen, sich immer besser zu entspannen. Schließlich konnte ich ihm sogar in sein Arschloch hinein sehen. Nochmals Vaseline auf meinen Ständer und dann kam ich beim nächsten Versuch wesentlich weiter hinein. Vorsichtig begann ich mit den Fickbewegungen. Es war unerhört geil. Uwe ächzte und spornte mich an, wie ich gestöhnt habe, bekam ich gar nicht mit. Das hatte er mir dann später erzählt. Schließlich hatte ich meinen Schwanz in seinem Arsch versenkt. Fickend zog ich ihn Zentimeter für Zentimeter wieder heraus und verpasste ihm noch einmal eine Ladung Vaseline. Als ich ihn wieder rein schob, spürte ich bereits, dass ich gleich abspritzen würde. Uwe ließ den Schließmuskel spielen. Unglaublich, wie kräftig der ist. "Jaa," stöhnte Uwe, "jag mir deinen Saft in den Arsch!" Schon kam es mir. Mit jedem Stoß eine Ladung in Uwes Darm. Ich zog ihn schließlich heraus. Uwe ließ sich bäuchlings aufs Bett fallen, ich über ihn und merkte dabei, wie sich mein halbsteifer Pimmel in seiner glitschigen Arschritze landete. Nach einer Minute hatten wir uns ein wenig erholt. "Los, Uwe, ist deiner noch kampfbereit? Ich möchte auch mal einen Schwanz da hinten drin haben." Als ich mich aufs Bett hockte, meinen Oberkörper tief nach vorn ...
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