1. Leise rieselt der Schnee


    Datum: 07.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    Ehrhard, "fick mich noch etwas. Du hast ja einen herrlichen Dauerständer" und bewegte ihr Becken hin und her. Nach ein paar Minuten schob sie mich weg. "Das reicht jetzt", meinte sie, "jetzt kommt die nächste Lektion. Ich will doch, dass Du meine Tochter künftig ordentlich bedienst. Rutsch nach unten, leg Deinen Kopf zwischen meine Schenkel und leck mir die Möse". Ich war etwas unsicher, ich hatte das noch nie gemacht. Ob das schmeckte? Frau Ehrhard ließ mir aber nicht lange Zeit zum Überlegen. Sie schob mich nach unten, nahm meinen Kopf und führte ihn zwischen ihre geöffneten Schenkel. "Leck", meinte sie. Ich schnupperte zuerst etwas. Roch gut, weiblich.Vorsichtig setzte ich meine Zunge an ihrer Möse an. Ich steckte meine Zunge tiefer hinein. "So ist es gut", sagte Frau Ehrhard, langte nach unten und zog ihre Schamlippen auseinander. "Hier", sagte sie und legte ihren Zeigefinger auf ihren Kitzler, "da sind wir Frauen besonders empfänglich. Das ist wie ein kleiner Penis. Da musst Du besonders hingebungsvoll lecken. Mach mal", sagte sie und ich begann, ihren Kitzler zu ...
     lecken. Frau Ehrhard begann zu stöhnen. Ich machte es wohl nicht ganz falsch. "Los, fester und schneller", stöhnte sie, dann kam es ihr. Sie blieb noch einen Augenblick so liegen, dann standen wir auf und zogen uns wieder an. "So", meinte sie, "jetzt weißt Du Bescheid. Das ganze bleibt natürlich unter uns". Sie ging zur Zimmertür. "Setz Dich, der Kaffee ist gleich fertig", sagte sie und verschwand in der Küche. Ich fand mich im Ruheraum wieder. Die Erinnerung verflog und ich öffnete meine Augen und schaute mich um. Ich war allein. Ilona war weg. Schade. Ich setzte mich auf. Zeit für einen weiteren Saunagang. Ich verließ den Ruheraum, zog meinen Bademantel aus und ging wieder in den Schwitzraum. Ich ließ mich wieder richtig durchglühen, machte anschließend meine kalten Anwendungen, zog mich an und ging heim. Meine Frau saß vor dem Fernseher und döste vor sich hin. "Alles klar?" fragte sie. "Wie immer", sagte ich, zog meinen Schlafanzug an, rief: "Bis später, ich geh schon mal schlafen" und verzog mich ins Schlafzimmer. Ich schlief sofort ein und hatte die angenehmsten Träume... 
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