Leise rieselt der Schnee
Datum: 07.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bypoem50
aber Kerstin deutete mit ihrem Kopf in meine Richtung. "Gar nichts ist o.k., Mama, er springt nicht an". Frau Ehrhard drehte sich zu mir. "So, so", sagte sie und schaute mich ebenfalls an. "Schüchtern, was? Das wird schon noch werden". Damit wandte sie sich wieder zu Kerstin. "Herbert und ich trinken mal einen Kaffee und Du schläfst noch etwas, damit Du gesund wirst". Damit nahm sie mich an der Hand, schob mich aus dem Zimmer und machte die Tür hinter uns zu. Wir gingen ins Wohnzimmer. Sie drückte mich aufs Sofa. Ich setzte mich. "Da wollen wir das doch mal in die Hand nehmen", sagte sie. Damit langte sie hinter sich zu ihrem Kleid und zog den Reißverschluss auf. Das Kleid rutschte von ihren Schultern und fiel zu Boden. "Mein Mann ist für ein paar Tage weg", meinte sie, "uns wird also keiner stören". Ich schaute auf Frau Ehrhard. Sie hatte bestimmt 3 mal so viel Busen wie ihre Tochter. Frau Ehrhard sah meinen Blick und verstand. "Das wird bei Kerstin auch noch, sie ist ja noch jung". Damit langte sie wieder hinter sich und öffnete ihren BH. Mir fiel die Klappe herunter. Schöne Brüste mit großen, dunklen Warzenhöfen. "Na komm", meinte Frau Ehrhard und kam auf mich zu, "fass an". Sie kam noch näher und drückte ihre Brüste an mein Gesicht. "Leck meine Warzen, das mag ich". Ich griff vorsichtig zu ihren Brüsten. Frau Ehrhard nahm meine Hände und drückte sie fester an ihre Brüste. Dann beugte sie sich herunter, kam sie mit ihrem Mund zu meinem, küsste mich und schob mir ihre Zunge ...
in den Mund. Ich atmete Frau Ehrhards Duft ein. Sie roch wunderbar. "Greif nur ordentlich zu, es tut nicht weh", sagte sie. Mein Schwanz war inzwischen steinhart geworden und hatte kaum noch Platz in der Hose. Frau Ehrhard zog mich vom Sofa hoch und öffnete meine Jeans. Mein Schwanz sprang heraus. Frau Ehrhard kniete sich hin und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich konnte das alles gar nicht fassen. Was geschah da mit mir? Frau Ehrhard zog ihren Kopf zurück und stand auf. Sie zog ihre Unterhose aus und präsentierte mir ihre Möse, natürlich unrasiert, das war damals noch nicht üblich. "Hast Du schon mal eine Frau gefickt, Herbert?"fragte Frau Ehrhard. "Nein", gestand ich. "Ist schon gut", sagte Frau Ehrhard, "das bring ich Dir jetzt bei". Damit legte sie sich auf den Boden und machte die Beine breit. "Komm", sagte sie, "leg Dich auf mich und schieb mir Deinen Schwanz rein". Ich legte mich auf sie, fand aber den Einstieg nicht. Frau Ehrhard langte nach unten und half mir. Langsam senkte ich meinen Schwanz in Frau Ehrhards Möse. Ein herrliches Gefühl, weich, warm und feucht. "Und mach Dir keine Gedanken, spritz ruhig ab, ich nehme die Pille". Ich ließ mich völlig auf Frau Ehrhard fallen und bewegte meinen Schwanz hin und her. Es dauerte nicht lange und ich spritzte ab. Erschöpft und überwältigt von dem Erlebten blieb ich noch etwas auf Frau Ehrhard liegen. Kerstin hatte ich völlig vergessen. Ich hatte zwar abgespritzt, aber mein Schwanz war immer noch steif. "Komm", sagte Frau ...