Leise rieselt der Schnee
Datum: 07.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bypoem50
ordentliche Portion Duschgel darauf und sagt, während sie sich noch kurz umblickte, ob auch keiner kam, "reib das zwischen meine Arschbacken und steck mir einen Finger in den Hintern". Mir brach jetzt auch außerhalb der Saunakabine der Schweiß aus. Das war ja unglaublich. Ilona drehte mir den Rücken zu und bückte sich leicht. Ich seifte sie zwischen ihre Arschbacken ein und suchte mit meinem Mittelfinger ihre Arschloch. Ich fand es und drückte den Finger hinein. Wieder stöhnte Ilona leise auf. Sie langte nach hinten zu meinem Schniedel und fing wieder an, ihn zu wichsen. Diese Doppelbehandlung verfehlte ihre Wirkung jetzt nicht mehr. Mein Schwanz wurde hart. Ilona sah sich nochmal kurz um, drückte ihre Hand zusammen und wichste mich schneller. Ich steckte ihr einen zweiten Finger ins Loch und wichste sie ebenfalls. "Los", meinte Ilona plötzlich, "steck mir Deinen Schwanz in den Arsch, bevor jemand kommt und er wieder schlapp wird", und sie beugte sich noch tiefer herunter. Ich nahm meinen Schwengel in die Hand. Er war steif wie schon lange nicht mehr. Ilona zog ihre Arschbacken auseinander. Ich drückte meinen Schwanz dazwischen, fand ihr Loch und schob meine Eichel hinein. Mann, war das geil. Ilona wusste, dass ein Mann beim Ficken nicht mehr klar denken kann und übernahm die Aufgabe, sich umzuschauen, ob die Luft rein war. Man kann ja nie wissen! Ich fickte sie derweil in ihren Hintern und fühlte, wir mir der Samen aufstieg. Ilona musste das ebenfalls spüren, denn sie sagte ...
leise: "Nur zu, spritz ab. Ich komm schon auch noch dran". Und ich spritzte ab. Ich ließ ihn noch etwas drin, dann schlaffte mein Schniedel ab und flutschte aus ihrem Hintern. Ilona richtete sich auf und lächelte mich an. "Na also, geht doch", meinte sie schelmisch. Wir duschten uns ab, zogen die Bademäntel an und gingen in den Ruheraum. Entspannt und zufrieden lag ich im Liegestuhl. Ich schaute ab und zu zu Ilona rüber, die mir zuzwinkerte. Ich döste vor mich hin und musste plötzlich daran denken, wie ich das erste Mal Sex hatte. Ich war 17 oder 18, heute würde man sagen, ein Spätzünder, und hatte in der Tanzschule ein Mädchen kennengelernt. Wir unternahmen viel, küssten uns auch schon mal, aber mehr war nicht. Das war damals vor mehr als 40 Jahren so üblich. Eines Tages im Sommer besuchte ich meine Freundin. Sie hatte angerufen, sie läge mit einer leichte Erkältung im Bett. Ich läutete. Ihre Mutter, eine Mittdreißigerin, machte mir auf. "Hallo Herbert", meinte sie und gab mir die Hand, "Kerstin ist in ihrem Zimmer. Geh ruhig rein". Ich öffnete die Tür und da lag Kerstin. Sie hatte die Decke bis zur Hüfte hochgezogen. Oben rum hatte sie ein extrem dünnes Oberteil an, man könnte fast sagen, ein Negligé. Ihre noch mädchenhaften Brüste schimmerten durch. Leicht verdattert schaute ich weg. Ich wollte nicht unverschämt sein. Wir unterhielten uns etwas, als wenn nichts wäre. Dann klopfte es an der Tür. Es war Kerstins Mutter. "Na, ihr beiden, alles o.k.?" fragte sie. Ich nickte, ...