Die Anhalterin Teil 3
Datum: 07.01.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Sex Humor
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: frog43
Technikbegeisterung war der auf die Hälfte seiner vorherigen Größe zusammengeschrumpft. Sie legte mit dem Bauch auf das Bett, näherte sich dem schwächelndem Teil, hob es mit beiden Händen sanft an um es sich dann in den Mund zu schieben und begann sanft zu saugen.Blasen war etwas, wogegen sich meine frühere Freundin immer gewehrt hatte. Sie war mit ihrer katholischen Erziehung sowieso etwas prüde gewesen und Sex fand nur im Dunklen statt. Ganz anders jetzt Christine. Mit viel Gefühl in Lippen und Zunge regte sie das Wachstum meines Schwanzes an. Dieser – ob des neuen Gefühls überrascht – schwoll auch schnell an, aber ich spürte, dass ich schon kurz davor war Abzuspritzen. Als Christine dann auch noch beide Hände einsetzte, konnte ich den Druck nicht mehr zurückhalten.„Achtung…“ rief ich und wollte Christine warnen. Denn als Neuling dieser Technik konnte ich mir nicht vorstellen dass sie die ganze Ladung abbekommen wollte. Aber Christine nahm ihn noch tiefer in den Munde saugte noch einmal kräftig und als es dann aus mir heraus schoss, schloss sie den Mund fest um meinen Schwanz und schluckte alles herunter. Nachdem sich die Sterne vor meinen Augen verzogen hatten und ich wieder Luft bekam, sah ich sie erstaunt an.„Ja glaubst Du, Du kannst hier das Bett meiner Mutter vollspritzen“ lachte Christine über mein erstauntes Gesicht. „Es war ja außerdem heute schon der zweite Schuss, da schluckt es sich leichter.“ „Mag ja sein, aber jetzt hast du ihn klein gekriegt und es wird ...
nichts aus unserer Zirkusnummer“ antwortete ich mit einem Bedauern in der Stimme. „Jetzt stell Dich nicht so an. Auch wenn Du älter bist als ich, aber mit gerade einmal 20 Jahren wirst Du ja wohl noch ein paar Mal können“, erwiderte Sie mit herausfordernder Stimme. „Das schon, aber nicht drei Mal innerhalb von 15 Minuten. Gib mir eine kleine Pause, dann wird es schon wieder gehen.“Ich hatte Durst und ging ins Wohnzimmer zur Bar. Christine lief zum Fernseher, drückte ein paar Knöpfe und dann sahen wir die Szene aus dem Schlafzimmer in bester Qualität über den Bildschirm flimmern. Ich stand an der Bar, goss mir einen Cognac ein und genoss den Blick. Auf dem Fernseher Christine, nackt mit meinem Schwanz im Mund und direkt vor mir, auf dem Rand des Sessels sitzend, ebenfalls Christine leibhaftig und nackt. Auch sie schien sich der Situation bewusst zu werden, denn ihr Blick pendelte zwischen Bildschirm und mir, da ich ja auch noch nackt vor der Bar stand.„Nimm Dir mal ein Beispiel an dem da im Fernseher“ scherzte sie in meine Richtung, „da steht alles stramm.“ „Und Du nimmst Dir bitte die da auf dem Bett liegt zum Vorbild. Der schmeckt das, was sie im Mund hat sichtbar und hörbar“, flachste ich zurück. „Mag ja sein, aber ich habe momentan riesigen Hunger, aber nicht auf so kleine Portionen wie sie bei Dir da gerade herumhängen“, ging es von ihrer Seite weiter. „Aber dann könnte ich mich vielleicht durch den Urwald schlagen auf der Suche nach einer köstlichen Quelle, dann wächst die ...