1. Die Anhalterin Teil 3


    Datum: 07.01.2019, Kategorien: Erstes Mal Sex Humor Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: frog43

    dem Schaum und ich suchte wieder den Eingang. „Jetzt darfst Du Dir aussuchen, wo Du hin willst“ raunte mir Christine lüstern zu. Ich überlegte kurz und entschied mich dann für den klassischen Weg.Sie war so etwas von feucht und warm und eng! Mir wurde schwindelig angesichts des Glücks nun doch noch endlich den ersehnten Weg in ihre Möse gefunden zu haben. Christine stöhnte, als ich in sie eindrang. „Mach schnell, ich bin so geil. Ich will nicht länger warten, “ rief sie mir zu. Ich fühlte, dass Christine schon nach wenigen Minuten kurz vor dem Höhepunkt war. Ich spürte, dass es auch bei mir wohl ganz schnell gehen würde, denn offenbar beherrschte uns die Angst vor einer erneuten Störung noch zu stark. Noch ein oder zwei Stöße, dann musste es so weit sein. Mit lautem Aufstöhnen kamen wir beide fast gleichzeitig.Jetzt lagen wir entspannt in der Wanne, aber ich war etwas enttäuscht, dass alles so schnell vorbei ging. Auch Christine schien mehr erwartet zu haben. „ Wir waren wohl zu angespannt. Was hältst Du davon, wenn wir gemütlich unser Bad beenden, uns dann ein leckeres Essen auf das Zimmer bestellen und danach den Abend gemütlich ausklingen lassen“, schlug Christine vor. „ Und dann platzt Deine Mutter wieder herein“ schaute ich sie vorwurfsvoll an.Christine lachte. „Keine Angst, die ist in den USA. Aber wenn Du nichts dagegen hast, können wir meine Freundin anrufen. Eigentlich bin ich ja von Köln extra wegen ihr hier hergekommen.“ „Ach so, ich war gar nicht eingeplant und ...
     bin nur der Lückenbüßer bis Deine Freundin da ist“, maulte ich vor mich hin. „Stell Dich nicht so an, natürlich wollte ich Dich sehen, aber Steffi ist halt die beste Freundin. Sollen wir sie gleich hierher einladen, statt jetzt noch draußen in der Kälte nach Frankfurt zu fahren?“Dieser Vorschlag gefiel mir besser, gab er mir doch die Hoffnung, nochmals bei Christine zum Zuge zu kommen bevor die Freundin eintraf. Mit dem kurzen, überhasteten Akt eben konnte man ja nicht zufrieden sein. „Ok, bestelle sie hierher. Das ist für sie ja sicher auch mal was anderes so im Luxus zu schwelgen, statt durch verräucherte Studentenkneipen in Frankfurt zu ziehen.“Christine griff zum Telefon, das ja neben der Badewanne vor Spritzwasser geschützt an der Wand hing. Nach einem kurzen Telefonat nickte sie mir zu. „Du kannst Dich noch ein wenig in der Wanne einweichen bis Christine da ist. Sie isst mit uns auf dem Zimmer und danach machen wir noch eine kleine Sightseeing – Tour über den Flughafen. Das interessiert sie.“Christine nahm ein Handtuch und wollte aus der Wanne steigen. Als sie stand und sich dem den Kopf trocken rubbelte, konnte ich der vor meinen Augen befindlichen Versuchung nicht widerstehen. Ich mühte mich mit der Zunge durch den dunklen Wald. Christine zuckte kurz, ließ mich dann aber gewähren. Ich drang mit der Zunge zur Klitoris vor, die binnen Sekunden anschwoll. Gleichzeitig legte ich beide Hände auf die herrlichen Pobacken und begann sie zu massieren.Christine schwankte etwas ...