Lissy - 14 - Hollywood ist nix dagegen - Bärlis und Swetlanas Geheimnis
Datum: 19.10.2017,
Kategorien:
Schlampen
Autor: LissyundBaerli
meine Sportkarriere wurde ich als weiblicher Einzelkämpfer ausgebildet. Als weiblicher Ninja haben sie meinen Körper zu einer tödlichen Waffe entwickelt und mir gezeigt, was ich damit machen kann. Und dann war da eine deutsche Ausbilderin, so um die 60 Jahre alt noch vom Reichssicherheitshauptamt. Von der habe ich dann alle miesen und rücksichtslosen Tricks gelernt." "Und wie immer - Im Schlepptau die kleine schöne Tatjana aus dem Kinderheim. Bei Olgas Kinderprügeleien, beim Karate, auf dem Internat, der Akademie, KGB. Ohne sie lief nichts." "So kamen wir dann nach Afghanistan und danach als Mitarbeiter der Sonderabteilung in die DDR. Eigentlich die schönste Zeit in meinem Leben. Alles war richtig, gut und geordnet und ich war dem System treu ergeben. Ich bin ein Kind des kalten Krieges, das Produkt einer Maschinerie mit nicht hinterfragter Ideologie, fanatisch ergeben, das System zu beschützen und die Erziehung zum sozialistischen Menschen praktisch zu vollstrecken." "Ich habe wirklich daran geglaubt. An den Frieden, Völkerfreundschaft mit den sozialistischen Bruderländern, an Arbeiter, Bauern, Soldaten und Ingenieure Hand in Hand für Wohlstand, Gerechtigkeit und Gleichheit. Und daran, dass Adel und Kapitalismus die Menschen ausbeuten und die Produktionsmittel in die Hand der Arbeiter und Bauern gehören. Und die kleine Frau war jederzeit bereit, ihr Leben dafür zu opfern, um das zu verteidigen und hat darum auch auf Olgas Geheiß hin verschwörerisch gehandelt beim ...
Putschversuch von 1991. Erst da bin ich dann wachgeworden. Aber beim FSB wollte man solche Leute wie mich 1993 nicht mehr haben. Zuviel Schmutz und Blut an den Händen und der Stallgeruch von Olgas Kloake aus Korruption, Erpressung und Intrigen." "Oh Lissy, weisst Du eigentlich was für einen tollen Mann Du da hast? Immer korrekt, immer ehrlich, immer verläßlich. Sozusagen ein umschwärmter Klassenfeind. Nicht so wie unsere KGB Kollegen, die nach Wodka rochen und uns laufend angetatscht haben. Oder unsere DDR Kollegen, die uns ja schon die Stiefel lecken wollten, wenn wir nur mal zusammen im Paternoster in der Normannenstraße in Berlin gefahren sind. So unterwürfig, schleimig, irgendwie - näh - igitt." "Lissy, wenn wir wussten, dass Maarten oder seine Kollegen kommen, dann haben wir uns richtig schick zurecht gemacht. Die Haare ordentlich flechten und legen und etwas schminken und vielleicht den oberen und den zweiten Knopf an der Uniformbluse offen und auch mal was schickes drunter, obwohl er es ja nie sehen konnte. Den blauen Uniformrock etwas höher gezogen und im Bund noch ein-, zweimal umgedreht. Dazu unsere Stiefel geputzt oder im Sommer die kleinen "Hochhackigen". Und die blaue Jacke der Paradeuniform. Und weil alle Angst vor uns Killerbienen hatten, hat uns deshalb auch keiner gerügt." "Und wir haben uns dann so richtig "sexy" gefühlt und das alleine hat uns schon sehr gut getan. Das Gefühl, man hätte ja können, wenn man überhaupt gekonnt und wenn man gewollte hätte. Ich glaube, ...