Lissy - 14 - Hollywood ist nix dagegen - Bärlis und Swetlanas Geheimnis
Datum: 19.10.2017,
Kategorien:
Schlampen
Autor: LissyundBaerli
Maarten. Östrogenunterbindung, damit ich das kleine, zierliche, blauäugige blonde Püppchen bleibe, die niedliche blonde Russin mit Mitleidsbonus, die die großen Gegnerinnen zur Freude des Publikums verprügelt." "Vor den Wettkämpfen gab es die drei segensreichen Gaben, die einem alle Schalter im Kopf umgelegt haben: Schmerzhemmer - ich konnte meine kleine Kinderfaust gegen eine Wand trümmern und nichts spüren. Dann sowas wie Crack oder CrystalMeth oder so, dann hat vor nichts mehr Angst und es knallt im Kopf so schön. Und dann die "Wutpille". Es hämmert, es schreit, es schmerzt, es ist als wenn man Dein Gehirn mit einem Rammbock bearbeitet. Du könntest alles um Dich herum kurz und klein schlagen und dann hat Olga zu mir gesagt: "Los, meine kleine Sweta, wir gehen dahin, wo es weh tut. Dawai, schlachte sie", und das habe ich dann für Olga gemacht." "Maarten, weisst Du, dass ich mit 10 Jahren Olgas kleines Streichelpüppchen wurde? Wenn ich meine Sache gut gemacht hatte, durfte ich damals ein paar Tage bei Olga bleiben, kuscheln und bei ihr mit ins Bett. Das war für mich schön, der Himmel auf Erden, drogenmäßig zugedröhnt, menschliche Wärme, Zuneigung, Geborgenheit, Küsschen und Streicheln, heisser Kakao, Kuchen und wenn klein Sweta "krank" wurde, dann gab es wieder eine kleine Pille aus Olgas Schränkchen für mich und es ging mir gleich wieder gut. Manchmal habe ich heute noch den Duft ihres schweren Parfums, ihrer Zigaretten, des starken Kaffee und der heißen Schokolade beim ...
Frühstück in der Nase." "Einmal haben sie es vergessen, mich nach einem Kampf rechtzeitig mit Valium oder so wieder runterzuholen. Da habe ich als 15-jährige in Kiew einen Umkleideraum und die Toilette demoliert, bis ich blutüberströmt mit gebrochenen Knöcheln da stand. Das war dann auch mein Karriereende." "Aber Olga hat mich auch zum Militär-Internat protegiert. Beim Militär-Internat kam ich erstmal auf kalten Drogenentzug. Ich habe geschrien vor Schmerzen, meine Organe brannten, meine Muskeln krampften, meine Seele schrie nach dem Zeugs." "Ich glaube, wenn ich einmal sterbe, komme ich als Sondermüll in irgendein Salzbergwerk zum Atommüll, wegen der ganzen Drogenreste in meinen Organen von damals. Hier, guck' mal, meine schönen blonden Haare. Ich bin mit Mitte 40 schon grau gewesen und jetzt bin ich mit 55 Jahren weisshaarig. Das kommt bestimmt von all den Drogen." "Mit 17 hatte ich noch keinen Busen und keine Menstruation. Also wieder Hormone. Und quasi "über Nacht" hatte ich diese zwei riesigen Titten. Könnt Ihr Euch vorstellen, wie erschrocken ich deswegen war, wegen dieser Dinger, die laufend im Weg waren? Aber sie haben sich gut angefühlt." Was Swetlana erzählt, macht mich sehr betroffen. Ich sehe sie in einem etwas anderen Licht jetzt. "Das Militär-Internat war gut. Ab da lief es in meinem Leben geordnet ab. Lernen klappt gut, weil ich mir einfach alles merken kann. Ich weiss nicht wie, aber es ist so. Statt Drogen habe ich Ideologie in mich aufgesaugt. "Angeknüpft an ...