Das ist aber doch erstaunlich. 4. Teil. - Sexgeschichten

Das ist aber doch erstaunlich. 4. Teil.

halten.Erst streichelt er die Kleine nur so. Doch dann sind es auch ihre Brüstchen. Und weil die Nippel so schön hart sind, da muss er mal an der einen, mal an der anderen Brust nuckeln. Und immer wieder schauen sie, was die Martha herzuzeigen hat. Die Moni ist aber mittlerweile so erregt, die muss unbedingt Papas Schniedel jetzt liebkosen. Die Eichel tropft doch schon so arg.Wohlwollend streicht der Egon seiner Tochter durchs Haar. Er denkt gar nicht daran, dass es seine Tochter ist, die da gerade seine Eichel im Mund hat. Oder mag er es gerade darum, dass er sie so lieb streichelt. Und dann, als die Martha alles gezeigt hat, da nimmt sie ihren Sohn und streichelt auch seinen Pimmel. Wie selbstverständlich nickt ihr der Egon zu. Soll sie sich doch an ihrem Sohn erfreuen. Doch bei seiner Kleinen zögert er noch.Zwar hat er auch einige Male einen Finger an und in ihrem Schoß. Nein, eingedrungen ist er ja noch nicht. Nur so über die intimen Lippen streicht er hinweg und erregt ihren Kitzler. Da kann er nun einfach nicht mehr anders. Er nimmt sie hoch und legt sie ins Gras und vergräbt sein Gesicht in ihrem Schoss. Nicht nur küssen muss er den Jungbrunnen, er muss auch mit seiner Zunge durch die Lippen fahren.Ganz nass ist sie da schon. Ist das nicht ein besonderes Gefühl für beide?Doch nicht lang macht er das. Da rutscht er nach oben. Mit zwei Fingern einer Hand zieht ...

 er die Lippen auseinander und mit der anderen Hand setzt er nun seinen Pimmel an. Ein fester Druck und er ist so weit wie es geht in sie eingedrungen. Mit lautem schrei bestätigt sie, dass das dünne Häutchen nun nicht mehr da ist. Jetzt ist seine Tochter keine Jungfrau mehr. Mit schmerzverzehrtem Gesicht schaut sie ihn an. Es dauert etwas, bis sie realisiert, dass der Papa in ihr drin ist. Das, was sie sich wie oft beim Masturbieren gewünscht hatte, ist real geworden. Die Bilder, die sie in den Alben gesehen hatte, jetzt ist sie das Mädchen, über dem der Kerl da ist.Nur langsam lässt der Schmerz nach. Doch dann, als ob es einer extra Einladung bedurfte, fordert sie ihn nun auf, sie nun aber auch richtig zu ficken. Ja, sie will nun auch die Freuden erleben, die dazu gehören. War es erst nur der Schreck, der die Martha aufsehen lies, nun sieht sie, wie ihr Mann seine Tochter gehörig heran nimmt. Mit mächtigen Stößen dringt er immer wieder in sie ein, wobei sie ihm auch immer so gleich entsprechend entgegen bockt. Die zwei sind einfach nicht mehr zu bremsen.Auch wenn die Martha den Egon hindern wollte, das wäre ihr in diesem Moment nicht mehr gelungen. Auch er hat wie oft daran gedacht, sie einmal so vor sich zu haben. Doch dann hat er immer wieder den Gedanken von sich geschoben. Es ist doch seine Tochter, da macht man das doch nicht. Doch jetzt ist es eben passiert.