Das ist aber doch erstaunlich. 4. Teil. - Sexgeschichten

Das ist aber doch erstaunlich. 4. Teil.

Fritz heran zumachen. Doch dies ganz in anständiger Form.Danach müssen die drei, die Martha, der Fritz, und die Moni sich erst einmal über den Besuch unterhalten. Ganz anständig hat sich die Inge doch verhalten. Besser als ihre Mutter. Da ist kein anzügliches Wort gefallen. Im Gegenteil, sie hat da einige Male ihre Mutter bremsen müssen.„Mama, so etwas sagt man doch nicht.“War des Öfteren das, was sie zu ihr sagte. Es hat wie eine Entschuldigung geklungen. Ja, es scheint so, als ob sie sich für ihre Mutter schämt. Ein sehr positiver Aspekt, der ein gewisses Wohlwollen bei der Martha und ihren Kindern hevor ruft. Nun ja, die beiden Mädchen sind ja zusammen in einem Verein. Eigentlich mögen die beide sich ja. Nur, von Freundschaft kann man bei den beiden nicht reden. Es ist eben wegen der Mutter der Inge so.Und noch eines muss man hier vermerken. Sie kann sich mit der Moni ganz gut vergleichen. Obwohl, die Moni hat sie doch noch nie so richtig nackt gesehen. Nun ja, beim Duschen nach dem Training, oder nach einem Spiel. Aber sonst eben nicht. Das kommt vielleicht auch daher, dass die Inge nicht viel von FKK hält. Nicht, dass sie sich geniert, nein, aber sie meint, es wäre nicht ihr Ding.Aber sie weiß, dass die Moni und der Fritz ganz gern nackt umher gehen. Ja, dass sie das auch zuhause machen. Und nicht nur die beiden, sondern ihre Eltern auch. Da hat sie doch die Moni einmal gefragt, wie das ist, ob die Männer sich dabei auch nicht ordentlich erregen? Nun, das ist bei ...

 ihnen kein Problem. Da darf ruhig jeder zeigen, was er zu zeigen hat. Mann ist Mann, und Frau ist Frau.Aber über eines sind sich der Fritz und die anderen beiden Einig. Die Ilse werden sie so schnell nicht mehr einladen. Doch dann meint die Martha, dass sie nichts dagegen hätte, wenn der Fritz sich doch mehr mit der Inge treffen würde. Nun ja, kommt Zeit, kommt Rat.Doch dann ist der Papa wieder da. Da gibt es erst einmal ein Fest. Und weil es ja noch die Temperatur und das Wetter erlauben, da sind sie alle vier draußen. Der Grill ist an und sie ergötzen sich auch im Pool. Es ist einfach ein rein und raus, ein hin und her.„Mama, hast du dem Papa schon deine neuen Kleider gezeigt? Ich meine, so alles, was du gekauft hast?“„Woher weißt du denn, was ich alles gekauft habe?“„Du hast doch gesagt, dass du mit dem Fritz shoppen gewesen bist.“„So, hast du wieder einmal mein Konto richtig geplündert. Sind wir jetzt arme Leute? Na, dann lass mal sehen was du so erstanden hast.“Mit diesen Worten hat dann die Modenschau angefangen. Zuerst ganz anständig und brav. Doch dann sind diverse andere Teile zu Tage gekommen. Die so ganz raffinierten Dinger. Die, bei denen sich die Kerle so schön erregen können. Ja, da haben sich die beiden aber auch erregt. Die Moni sitzt ganz nah bei ihrem Papa. Sie streichelt ihn mal da, mal dort. Auch hat sie dann auch mal seinen Schniedel in der Hand. Die Martha sieht dies zwar, sagt aber nichts. Doch dann kann auch der Egon seine Hände nicht mehr bei sich ...