1. Das ist aber doch erstaunlich. 4. Teil.


    Datum: 06.01.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: klara42

    Es ist schon Abend, und die drei haben nun langsam Hunger. Außerdem ist es nun auch etwas kühl geworden. Sie haben sich ins Haus zurück gezogen. Ein deftiges Abendessen wäre nun das richtige. Und danach haben sie sich ins Wohnzimmer zurück gezogen. Nun ja, man muss eher sagen, dass es eine Wohnlandschaft ist. So sitzen sie, oder besser gesagt liegen sie so halber im Zimmer. Der Fritz in der Mitte und die Mutter auf der einen und die Moni auf der anderen Seite.„Mama, sag mal, wie ist das, wenn man sich zwischen zwei Männern nicht entscheiden kann.“„Ach weißt du, man zählt es an den Knöpfen ab. Da wirst du sehen wer dann übrig bleibt.“„Quatsch, so hast du den Papa doch nicht ausgesucht.“„Nein mein Schatz. Bei eurem Papa war ich immer meiner Sache sicher. Der oder keinen. Und wenn du auf den Karl, seinen Chef anspielst, der hatte nie eine Chance bei mir. Und es hat auch nie einen anderen gegeben, außer, . . . . . aber das ist eine andere Sache. Die geht euch nichts an.“„Aber sagen kannst du es uns doch. Ich denk, wir haben keine Geheimnisse vor einander. Und schlimmer wie das vorhin mit dem Fritz kann es ja auch nicht sein. Du wirst doch nicht etwa auch mit deinem Papa, unserem Opa was gehabt haben?“„Ach Moni, so wie du das jetzt sagst. Ja, ich hatte etwas mit meinen Eltern. Und wenn du es wissen willst, es war damals sehr schön. Es hatte bei uns nie eine Schranke gegeben. Eure Oma hatte mir gezeigt, wie man Liebe zeigen kann. Und mein Papa hat mich auch sehr lieb gehabt. Und ...
     eigentlich sollte ich euch diese Liebe so auch schon längst zeigen. Nun habt ihr ja gesehen wie das mit der Liebe ist. Sie kann ganz schön berauschen.“„Und wie ist das beim Papa, hat der auch mit seinen Eltern das so gehabt, oder war das bei denen anders.“„Ach, wenn wir schon dabei sind, bei denen war das genauso. Und ich weiß, dass die nicht nur ihren Sohn so lieb gehabt hatten, die hatten auch ihre Eltern und ihre Großeltern sehr lieb. Aber das soll euer Vater euch selbst erzählen.“„Wann kommt nun der Papa wieder heim. Ich kann es nun erst recht nicht erwarten. Ich träum schon davon, dass er der erste bei mir ist. Aber ein wenig kann ich doch mit dir herum machen. Komm her!“Da beugt sich die Moni über den Schoss von ihrem Bruder und herzt und küsst seinen Pimmel. Auch seinen Sack mit den Hoden lässt sie da nicht aus. Die Martha muss da nun doch schmunzeln. Hat sie es doch gewusst, die Moni hat es auf ihren Bruder und auch auf ihren Vater abgesehen. Doch wegen des Familiengeheimnisses, da will sie warten, bis ihr Egon wieder zuhause ist. Nun gut, sie haben da doch noch einen sehr schönen Abend. Und auch eine sehr ereignisreichen Nacht.Doch schon einige Tage später da scheint sich alles zu ändern. Die Inge, die Tochter der Ilse hat es doch fertig gebracht, dass sie eingeladen wird. Natürlich nur mit ihrer Mutter. Aber der Anfang ist schon einmal gemacht. Natürlich muss die Inge sich zurück halten. Sie ist ja wohlerzogen. Doch sie nutzt die Gelegenheit um sich besser an den ...
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