1. Die kleine Hure


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: byswriter

    war froh, dass das unsägliche Gespräch beendet schien. Bea behielt ihre Position bei und schob die freie Hand den Bauch hinab. Sie legte ihre Hand in den Schoß und begann, ihre Finger über ihren kahlen Venushügel streicheln zu lassen. Tobias konzentrierte sich auf den Bereich zwischen ihren Schenkeln und sah fasziniert zu, wie Beas ausgestreckter Finger zwischen ihren Schamlippen verschwand. Bea betrachtete Tobias aufmerksam und fragte: „Siehst du gerne zu, wie ich es mir mache?" „Ja, das sieht scharf aus." „Hast du schon mal zugesehen, wie sich eine Frau streichelt?" Tobias schüttelte verschämt den Kopf. „Es ist mir zwar peinlich es zuzugeben, aber besonders viel habe ich bisher nicht mit Frauen zu tun gehabt." „Macht ja nichts. Irgendwann muss man ja anfangen", stellte Bea fest und bearbeitete weiter ihre Muschi. Immer wieder glitt der Finger durch die Spalte und das zunehmende plätschernde Geräusch verriet Tobias, dass Bea langsam aber sicher geil wurde. Er hatte angenommen, dass die Damen der käuflichen Liebe während der Ausführung ihres Gewerbes keine echten Gefühle entwickeln würden. Offenbar hatte er sich getäuscht. Sein Schwanz stand immer noch steil vom Körper ab. Er stand nicht mehr kurz vor der Eruption, doch beruhigt hatte sich sein kleiner Freund noch lange nicht. Zu geil war der Anblick der nackten Frau, die sich ungeniert fingerte und ihn an ihrer Lust teilhaben ließ. Nach einer Weile zog Bea den Finger zurück und steckte diesen in den Mund. Sie leckte ...
     sich den eigenen Mösensaft ab und lächelte Tobias neckisch an. „Lecker." Tobias war zu entgeistert, um etwas Sinnvolles darauf zu sagen, daher ließ er es bleiben. Bea betrachtete ihn neugierig und fragte plötzlich: „Also hast du auch noch nie zuvor eine Frau geleckt, oder?" Tobias hüstelte verlegen und schüttelte unmerklich den Kopf. „Hast du Lust, es auszuprobieren?" „Würde das denn extra kosten? Ich meine ... so viel habe ich nicht bei und ..." Bea schnitt ihm das Wort ab. „Mach dir mal keine Sorgen um die Kohle ... Überlege lieber, ob du es hinbekommst, mich mit deiner flinken Zunge um den Verstand zu lecken." Sie richtete sich auf und setzte sich ans Kopfende. Ihren Körper hatte sie mit einem Kopfkissen abgestützt und erwartete Tobias mit gespreizten Schenkeln. Tobias kniete unschlüssig auf der Matratze und verfolgte, wie Bea sich zärtlich Brüste und Muschi streichelte. Hatte er unglaubliches Glück gehabt, an die kleinwüchsige Prostituierte geraten zu sein? Oder hätten ihm die anderen Huren auch angeboten, seine erste Oralsexerfahrung zu erleben? „Komm und bedien dich!" Er würde keine weitere Aufforderung verstreichen lassen, nahm sich Tobias vor und rückte an die kleine Frau heran. Er nahm die Bauchlage ein, wobei sein harter Schwanz zwischen Körper und Matratze eingeklemmt wurde. Tobias rutschte vorsichtig auf Beas Schoß zu, und als er sich näherte, zog sie ihre Hand zurück und offerierte ihm den vollen Zugriff auf ihre klaffende Möse. Sie lächelte ihn an und nickte ...
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