1. Die kleine Hure


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: byswriter

    überprüfte den Sitz des Kondoms. Spuren von Beas Lustsaft hatten die Außenhaut des Kondoms benetzt. Tobias rückte kniend auf Bea zu und räusperte sich. „Bist du bereit?" „Aber immer, mein lieber Tobi ... Komm und nimm mich!" Das musste man ihm nicht zweimal sagen. Tobias brachte sich in Position und lag schließlich zwischen Beas Schenkeln. Ihm wurde erneut der Größenunterschied zwischen ihnen bewusst und er hielt für einen Moment inne und musterte Bea neugierig. Sie sah so zufrieden, begierig und erwartungsvoll aus, daher schüttelte er letzte Bedenken ab und stieß seinen Schwanz zwischen die Schamlippen. Bea verzog das Gesicht und seufzte auf. Tobias hielt den Atem an, bis er tief in ihr steckte. „Und jetzt fick mich!" Tobias grinste zufrieden und legte los. Mit langsamen Stößen genoss er seinen Premierenfick. Er packte Bea bei den Beinen und zog sie zu sich, während er Stoß um Stoß vollzog. Mit jeder Bewegung wurde er geiler und spürte, wie sein Höhepunkt näher kam. Er realisierte, dass es nicht mehr lange dauern würde, und legte sich ins Zeug. Tobias erhöhte das Tempo und fickte wild drauflos. Bea stöhnte geil auf und feuerte ihn an. Gemeinsam steigerten sie ihre Lust und endlich bog Tobias auf die Zielgerade der Lust ein. Er war kurz davor und wollte abspritzen. Nichts und niemand würde ihn aufhalten und er würde das geile Gefühl in vollen Zügen genießen. Seine Partnerin sah aus, als wenn sie selber großen Gefallen an ihrem Spiel haben würde, und nun brachen alle Dämme ...
     und Tobias ließ sich auf den geilen Moment ein. Er vollführte drei schnelle Stöße und kam. Bea stöhnte, war laut und wild. Tobias war gefangen von seiner Lust, dem geilen Gefühl. Der Höhepunkt stellte sich als intensiv heraus, dauerte lange an und war absolut befriedigend. Mehrere Stöße begleiteten die Ausläufer des Glücksmoments, und nachdem die volle Befriedigung eingetreten war, entzog sich Tobias und fiel erschöpft und zufrieden auf die Matratze. Er schloss die Augen, hörte das Blut in seinen Ohren rauschen. Das Kribbeln zwischen seinen Beinen ließ allmählich nach. Er atmete gleichmäßig und öffnete nach einer Weile die Augen. Bea lag noch immer am Kopfende des Betts und streichelte sich beidhändig zwischen den Schenkeln. Sie schenkte ihm ein ehrlich gemeintes Lächeln und fragte: „Bist du mit deinem ersten Mal zufrieden?" „Du kannst dir gar nicht vorstellen wie", behauptete Tobias. „Ich hätte es mir nicht schöner und geiler vorstellen können." Sie sahen sich eine Weile schweigend an, dann fand Tobias, dass er seiner Verpflichtung als Kunde nachkommen musste. „Was kostet mich der Spaß eigentlich?" Bea setzte ein nachdenkliches Gesicht auf. Dann zuckte sie mit den Schultern und meinte: „Es war dein erstes Mal und für mich war es auch geil ... Das ging aufs Haus." „Oh, danke", erwiderte Tobias, dem es nicht wirklich recht war, so günstig davongekommen zu sein. „Das ist echt nett von dir, aber ich will dich nicht ausnutzen und du hättest es dir ja auch verdient." „Weißt du was ...