Der Neffe wird zur Familienhure 04
Datum: 03.01.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byDWT_Berlin
ihrer Brüste nach zu urteilen, musste sie diese wohl auch mit einem BH gebändigt haben. Auch Onkel Peter hatte sich etwas herausgeputzt. Weißes Hemd, Weste, Jackett und schwarze Anzughose, Dazu schwarze Halbschuhe. „Ihr seht wirklich toll aus." lobte Tante Susi Pia und mich nach einem kurzen prüfenden Blick. „Danke." sagte ich mit etwas gequältem lächeln. „Mal sehen, ob Mama, Papa und Oma das auch so sehen." „Da bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als es herauszufinden." erwiderte sie und stieg ins Auto. Onkel Peter nahm auf dem Beifahrersitz Platz, Pia und ich teilten uns die Rückbank. Nachdem wir losfuhren, ergriff ich nervös Pias Hand. „Keine Sorge." sagte sie. „Entweder sie akzeptieren deinen Wandel oder nicht. Und wenn sie es nicht tun, hast du immer noch uns. Wir stehen hinter dir." „Danke, das ist echt lieb von euch." entgegnete ich und bedanke mich zusätzlich mit einem kurzen Kuss. Nach etwa einer halben Stunde Fahrt, die wir größtenteils schweigend verbrachten, erreichten wir das Restaurant. Die anderen mussten wohl schon dort sein, Das erkannte ich an Papas abgestellten Auto. Tante Susi parkte genau daneben und wir stiegen aus. „Ok, dann mal rein in die Höhle des Löwen" kommentiere Onkel Peter nun unsere Ankunft. Ich nickte nur und betrat das Restaurant. Pia, Onkel Peter und Tante Susi folgten mir sogleich. Die Blicke meiner Familie trafen uns vier gleichermaßen. „Da seid ihr ja endlich." kommentierte Oma fröhlich. „Aber wo ist denn Max, und wer ist die hübsche ...
junge Dame, die ihr mitgebracht habt?" Ich sah die drei unsicher an, nahm dann aber all meinen Mut zusammen. „Hallo Mama, hallo Papa, hallo Oma. Ich bin's, Max." sagte ich nun mit zittriger Stimme. Alle drei bekamen den Mund nicht zu vor erstaunen. „Max? Was, aber was..., wie..." stammelte Oma nun, da sie als erste ihre Sprache wieder fand. Tante Susi erlöste mich nun vorerst und übernahm die Erklärung. „Ich habe Max gestern in meinen Klamotten erwischt." leitete sie ein und erzählte von intensiven und ernsten Gesprächen zwischen uns. „Nun ja, letztlich hat sich Max dazu entschlossen, ein neues Leben als Julia zu beginnen." beendete sie ihre Ausführungen, nachdem wir mittlerweile alle saßen. Der Schock saß erst mal und alle schwiegen. Wir ließen uns das Essen bringen uns redeten eine Zeit lang kein einziges Wort. „Max... Julia, du bist dir wirklich absolut und hundertprozentig sicher, dass du so leben möchtest?" fragte Mama nun nach einer ganzen Weile. „Ja Mama, das bin ich und das möchte ich." „Nun gut." antwortete sie. „Möchtest du denn wieder mit uns zurück oder hast du vor, hier zu bleiben?" „Ich habe bereits mit Susi, Peter und Pia gesprochen." sagte ich. „Ich werde hier bleiben und vorläufig bei ihnen einziehen." Ich sah nochmal zu den dreien hinüber, woraufhin sie bestätigend nickten. „Na gut." kommentiere Oma wieder. „Wenn du so glücklich bist, werde ich die letzte sein, die dich dafür verurteilt oder verstößt. Es wird vielleicht eine Weile dauern, aber ich denke, ich ...