1. Der Neffe wird zur Familienhure 04


    Datum: 03.01.2019, Kategorien: Transen Autor: byDWT_Berlin

    Ich hatte noch nie das Bedürfnis verspürt, es mit einem Mann zu treiben, jedoch war das Gefühl, von Onkel Peter gefickt zu werden ziemlich gut, um nicht zu sagen verdammt geil. Onkel Peter sah mich wortlos, aber erwartungsvoll, an. Ich nickte nun zögerlich. "Lass uns dazu ins Bett gehen." sagte Onkel Peter nun knapp und reichte mir die Hand. Ich griff nach ihr und stieg aus der Wanne. "So nass wie ihr seid, kommt ihr mir aber nicht ins Bett!" protestierte Tante Susi energisch. "Ich kann mich ja abtrocknen, aber Max' Klamotten werden so schnell nicht trocken." erwiderte Onkel Peter. "Und ohne Damenwäsche bin ich auch keine Transe." gab ich noch zu bedenken. Nach kurzer kollektiver Ratlosigkeit kam Pia die zündende Idee. "Da Max eh vernünftige Mädchensachen braucht, kann er erst mal was von mir anziehen. Morgen wollte ich mit ihm eh shoppen gehen." Ohne zu zögern stimmte ich zu. "Geh du doch mit Mama schon mal vor in's Schlafzimmer und ich komme mit Max nach." schlug Pia vor. Beide erklärten sich einverstanden. So zog ich mich erst mal aus, Onkel Peter und ich trockneten uns gegenseitig ab und ich verschwand mit Pia in ihr Zimmer. Dort angekommen öffnete sie ihren Kleiderschrank und fing an, zu überlegen. "Hmmm, worin könntest du wohl gut aussehen?" Nachdem einige Minuten vergangen waren und sie ihren Kleiderschrank einmal fast komplett ausgeräumt hatte, schien sich das Bild in ihrem Kopf zu manifestieren. Sie gab mir eine schwarz-rote Straps-Corsage, einen schwarzen, ...
     durchsichtigen String und rote Nylons. "Hier, zieh das mal an." forderte sie mich selbstsicher auf. Ich tat, wie mir gehießen und zog alles nach und nach an. Anfangs fühlte ich mich noch etwas unsicher, jedoch schwand diese Unsicherheit mit jedem Moment und jedem Kleidungsstück, welches ich anzog. Zum Schluss stellte ich mich vor den Spiegel und betrachtete mich. Je länger ich mich ansah, umso mehr gefiel ich mir selbst. "Du hast echt einen guten Geschmack." lobte ich Pia. "Danke." sagte sie. "Aber wir sind noch nicht ganz fertig." Ich sah sie nur irritiert an. "Papa soll schließlich auch was zum auspacken haben. Hier, zieh das an." fügte sie hinzu und gab mir eine weiße Bluse und einen kurzen schwarzen Minirock. Ich nickte nur und zog beides an. "Sieht schon sehr sexy aus." bemerkte sie. "Fast fertig." "Nur fast?" fragte ich deutlich irritiert. " Was denn noch? Soll ich mir noch 'ne Jacke oder 'nen Mantel anziehen?" Leicht genervt rollte Pia mit den Augen. "Wie wär's denn noch mit etwas Makeup? " "Meinst du wirklich?" fragte ich sie unsicher. "Ja sicher. Ohne Makeup bist du nur ein halbes Mädchen, äh ich meine eine halbe Transe." "Ok, du hast recht." stimmte ich zu und ließ sie machen. Rosa Lippgloss, schwarzer Kayal und auch ein wenig Rouge für die Wangen landete in meinem Gesicht, bis Pia mit einem kurzen "Tadaaa" ihr Werk vollendete. "Wow, du bist eine echte Künstlerin" meinte ich nach einem kurzen Blick in den Spiegel. "Danke für die Blumen" entgegnete sie nur kichernd. "Ganz ...
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