Der Neffe wird zur Familienhure 04
Datum: 03.01.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byDWT_Berlin
Tante Susi zu meiner linken. Nachdem wir einige Minuten nur ruhig da lagen, begannen wir schonwieder, Zärtlichkeiten untereinander auszutauschen. Besser gesagt: den beiden Frauen war es ein Vergnügen, uns sauber zu machen. Während Pia ihrem Vater das Sperma vom Bauch leckte, ließ Tante Susi es sich nicht nehmen, meinen Schwanz sauber zu lutschen. Nach einiger Zeit sah Tante Susi eher zufällig auf die Uhr und stand erschrocken auf. Wir alle sahen sie irritiert an, woraufhin sie uns sofort die Erklärung für ihr, in unseren Augen, merkwürdiges Verhalten lieferte. „Peter, Pia, Ma... ähhh Julia, wir sind in einer Stunde mit Oma, Horst und Liane zum Essen verabredet." Somit war die erotische Stimmung für's erste dahin. Tante Susi und ich begriffen scheinbar zeitgleich, was das vor allem für mich zu bedeuten hatte. Denn sowohl Horst und Liane, was meine Eltern waren, als auch meine Oma hatten natürlich nicht die blasseste Ahnung von dem, was hier innerhalb kürzester Zeit passiert ist. Sie sah mich nun ernst an. „Julia, du sagtest, du möchtest als Transe weiterleben. Ist es dir wirklich ernst damit?" „Ja." antwortete ich nur knapp. „Ja, das ist es. Ich fühle mich als Julia wohler, als ich es als Max je getan habe. Ich möchte, nein ich WERDE als Julia weiterleben und ich hoffe, dass ihr mich dabei unterstützt." Tante Susi sah erst Onkel Peter, dann Pia an. Beide nickten zustimmend. „Nun gut." sagte sie wieder an mich gewendet. „Dann zieht euch bitte an. Wir werden ja sehen, wie die ...
drei reagieren werden." Ich nickte nur, stand auf und ging wieder mit Pia in ihr Zimmer. Der Kleiderschrank war noch immer weit geöffnet und ich sah Pia ein wenig unsicher an. „Was kann ich denn jetzt anziehen?" fragte ich sie. Pia überlegte kurz und schien sich innerhalb von Sekunden ihrer Sache sicher zu sein. „Ich denke, du solltest etwas schlichtes anziehen." antwortete sie und gab mir einen Knielangen, schwarzen Rock, eine langärmlige, weiße Bluse, einen schwarzen Spitzenstring, einen schwarzen Spitzen-BH, sowie eine blickdichte, schwarze Strumpfhose. Zudem stellte sie mir ein paar Pumps mit recht breitem und flachen Absatz hin. Ich nickte etwas unsicher und begann, mich wieder umzuziehen. Als ich fertig war, prüfte Pia mein Aussehen mit kritischem Blick. „Ich denke, das ist ok." sagte sie. „Mal sehen, wie die reagieren." Ein wenig mulmig war mir schon. Aber ich dachte mir: „Ich habe das angefangen und mich entschlossen, dazu zu stehen. Also muss ich da jetzt durch." Kurze Zeit später war auch Pia angezogen. Sie trug ein hübsches, knielanges, rotes Kleid, einen Roten String und einen ebenfalls roten BH. Dazu eine hautfarbene Feinstrumpfhose und schwarze Sandalen mit 6 cm Absatz. Sie schminkte uns beide noch und wir trafen uns mit Tante Susi und Onkel Peter unten an der Haustür. Sie trug ein langes, schwarzes Kleid, eine schwarze Feinstrumpfhose, sowie flache, schwarze Pumps, ähnlich den meinen.Über ihre Unterwäsche konnte ich zu diesem Zeitpunkt nur mutmaßen. Dem Anblick ...