1. Sommer


    Datum: 03.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: Nina-Domina

    den Mund, dann nahm sie ihre Tasche, warf Linda noch einen letzten Blick zu, bevor sie an mir vorbei eilte und das Treppenhaus hinab stürzte. Als Linda mich erblickte, lächelte sie breit, kam langsam auf mich zu und ich merkte regelrecht wie sie mich mit ihren Blicken verspeiste. Sie leckte sich über die Lippen und ihr schmachtender Blick ließ mich beinahe dahin schmelzen. "Danke dass du mich erlöst ... davon." Sie winkte die Treppe hinab. Ich konnte nichts sagen, als würde ein Kloß in meinem Hals stecken, so erregt war ich als ich sie dort so sah. Im Couchlook mit Jogginghose machte sie mich immer noch an, vielleicht war es auch nur ihre lässige Art die mich in den Wahnsinn trieb. Ich schaffte es mit den Schultern zu zucken, bevor ich unsicher ihre Wohnung betrat. Linda kam mir langsam entgegen und baute intensiven Blickkontakt zu mir auf. Ich konnte mich in ihren Augen verlieren, wollte mich auf sie stürzen, doch das Kribbeln zwischen meinen Beinen ermutigte mich stehen zu bleiben und langsam die Tür zu schließen. Mir war egal, was Nancy für Vorbehalte hatte, ich schämte mich nicht dafür, dass ich mich zu Linda hingezogen fühlte. Nein, es war viel mehr so, als wollte ich es hinausschreien in die Welt. Linda beobachtete mich aufmerksam, während ich kurz mit dem Rücken zu ihr stand, sie musterte meinen ganzen Körper und als ich mich wieder ihr zuwandte sah ich die Lust in ihren Augen, die Lust die mich hierher gebracht hatte, die Lust die mich seit gestern anfeuerte jetzt ...
     diesen Schritt zu tun. Und trotzdem stand ich irgendwie hilflos in ihrem Flur, bevor sie langsam auf mich zukam. Die vier Schritte schienen eine Ewigkeit zu dauern, so intensiv stand die Energie zwischen uns beiden, bevor sie mich an sich zerrte und meinen offenen Mund endlich mit ihrem schloss. Ihre Hände glitten über meinen Körper, ich krallte mich in ihren Rücken, während unsere Zungen einen so hemmungslosen und leidenschaftlichen Tanz begannen wie ich ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Sie raubte mir die Sinne, ich spürte nur ihre Lippen, ihre Zunge und realisierte nicht, wie grob sie mich an die Wand drückte und an meinem Minirock herum nestelte. Ich mochte ihre grobe Art, ihre Küsse wurden immer rauer und jetzt spürte ich ihre Hand, wie sie sich langsam aber unaufhaltsam in mein Heiligtum vorarbeitete und meine Erregung noch mehr anheizte. Ich realisierte nicht, was mit mir geschah, spürte nur ihren Körper, diese göttlichen Küsse und ihre Hand zwischen meinen Beinen, die bestimmt meine überschwemmte Liebeshöhle erreichte und mit zwei Fingern tief hineinglitt. Ich stöhnte vor Geilheit laut auf, mit ihrer anderen Hand packte sie mich im Nacken und zog mich näher an sich heran, unsere Brüste berührten sich, ich spürte bei unseren Küssen ihre Zähne die über meine Lippen fuhren, und wie sie dabei mit ihren Fingern an den Mösenwänden entlang gleitend immer tiefer in mich eindrang. Meine Stöhner wurden zu Lustschreien, die in ihrem Mund erstickt wurden, ihre Hand zwischen meinen ...