1. Sommer


    Datum: 03.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: Nina-Domina

    Beinen stellte mit mir Dinge an, die mich wahnsinnig machten und ich wusste nur noch eins: ich will mehr. Mein Saft lief an meinen Beinen herab, ihr Knie hatte sich zwischen meine Schenkel gebohrt und rieb intensiv meine Innenschenkel, ihre Haar streifte mein Gesicht, doch sie hatte mich unter ihrer Kontrolle und ich genoss es. Mit einem Ruck unterbrach sie den Kuss, ich schnappte nach Luft und öffnete die Augen, sie war Milimeter von meinem Gesicht entfernt, während sich ihr Blick in meine Augen bohrte. Als sich dann parallel zu ihrem Blickkontakt ihr kleiner Finger mein Hinterpförtchen betrat... Ich wusste nicht woher diese Wucht kam, die aus meiner Lunge in der Wohnung widerhallte, meine Gedanken waren wirr, nicht sortierbar und alle voller Lust und Explosion, ich fühlte das intensive vibrieren in meiner Vulva, während ich explodierte. Doch sie gab nicht nach und bohrte sich in beide Kanäle auf einmal, bevor sie sich begann meinen Hals herunter zu küssen. Ich zitterte noch ein wenig, als sich ihre Hand aus meinem Nacken löste und mich grob an meiner linken Brust packte, die sie energisch massierte. Doch der Stoff war zwischen uns und das störte sie. Mein Orgasmus klang ab, ich zog meine Klauen aus ihren Rücken wieder ein und streifte mir das Top ab, unter dem meine Brüste direkt zum Vorschein kamen, ich hatte in Vorraussicht direkt auf einen BH verzichtet. Sie küsste sich zu meinen Brüsten herab und als sie sich lustvoll über meine harten Brustwarzen hermachte stöhnte ...
     ich laut auf. Doch es war an der Zeit den Spieß umzudrehen. Während ich an ihrem Shirt zerrte bugsierte ich sie in ihr Schlafzimmer, sie ließ aber nicht von mir ab und ich genoss ihre Liebkosungen. Doch kaum hatte ich ihr Bett erreicht schubste ich sie darauf und riss ihr die Jogginghose vom Leib während ich aus meinem Minirock stieg. "Ich bin an der Reihe", fauchte ich sie an, ein Lächeln umspielte ihre Lippen, doch als ich ihre Beine spreizte und meine Zunge in ihr Allerheiligstes trieb keuchte sie erregt auf. Ich drang nur mit meinem Zeigefinger ein, während ich mit meiner Zunge genussvoll über ihre Schamlippen leckte und ihren Kitzler vereinzelt anstupste. Ich strich ihr über ihre wundervollen Beine und ließ meine Zunge über ihre Schenkel wandern, bevor ich zu ihrer vielversprechenden nassen Möse zurückkehrte und zu meinem Finger die Zunge langsam tiefer in sie bohrte. Sie quittierte meine Behandlung mit lautem Stöhnen, doch ich verlor keine Zeit und fingerte sie intensiver, während ich meine Brüste an ihren Beinen rieb. Ihr wundervoller Körper war für mich wie ein Festmahl, ich sah, wie sich ihre Hände unter meiner Behandlung in die Laken gruben. Doch obwohl mein Gesicht bereits verschmiert war von ihrer Nässe gab ich nicht nach, drang tiefer in die ein, ich rieb meinen Finger an ihrer Mösenwand und stupste spielerisch ihren Kitzler an, was sie zusammen zucken ließ, während ihre Lustschreie immer lauter wurden und ihre Muskeln zu zittern begannen, als ich zu meiner ...
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