1. Sommer


    Datum: 03.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: Nina-Domina

    Zunge ins Spiel, während wir unsere Körper aneinander pressten. Ich war froh, sie wieder zu sehen, die letzten neun (NEUN!!!!) Tage waren die verwirrendsten die ich bisher hatte. Als wir wieder voneinander abließen, ertönte neben uns Applaus, ich drehte mich zu den Leuten und zeigte den drei fixierten Jungs den Stinkefinger. Ein paar Mädels lachten auf, aber der Großteil schien verwirrt zu sein, während Jojo hingegen mich breit angrinste. Marie und Josi konnte man die Ratlosigkeit und Verwirrung vom Gesicht ablesen. Ich hatte die Leute um mich herum komplett vergessen, als ich Linda wieder gesehen hatte. Ich hatte nun das Gefühl, Scham empfinden zu müssen, doch das tat ich nicht. Ich fühlte mich leicht beschwipst und einfach nur glücklich. Jetzt wurde es mir langsam klar. Ich hatte mich tatsächlich in meine beste Freundin verliebt. Ich ignorierte die verstörten und verwirrten Blicke, setzte mich mit Linda zusammen an's Lagerfeuer und drehte mir eine Zigarette. Linda kuschelte sich an mich, ich spürte ihre weichen Haare auf meiner Haut und sie drückte mir dankbar einen Kuss auf die Wange. Der Abend konnte beginnen. WIR HATTEN ES GESCHAFFT, uns an dem Abend am Steinbruchsee zurückzuhalten, obwohl es uns beiden schwer gefallen war. Ich weiß noch wie sich meine Hand immer wieder zwischen ihre Schenkel verirrt hatte, sie begonnen hatte stöhnend hin und her zu rutschen und die intensiven lustvollen Küsse die wir austauschten ließen mich regelrecht um Atem ringen. Wären wir allein ...
     gewesen, hätten wir uns wahrscheinlich sofort genommen, doch so blieb es nur bei verspielten Fingern die über den Körper der anderen glitten. Ich war bei Linda gelandet. Es war nicht abgesprochen, ich konnte mich nicht zurück halten und musste sie einfach für mich haben. Nun stand ich vor ihrer Wohnungstür, in einem knappen Mini, einem engem Top und kleinen Sandalen. Ich hatte mich an der Klingel nicht angemeldet, doch der Fakt dass ich warten musste ließ mich dennoch stutzig werden. Ich klingelte nochmal an ihrer Tür, von innen näherten sich Schritte und zwei Stimmen die sich laut zu streiten schienen. Ich war nun verunsichert, ich wollte sie unter anderem in keiner Situation stören, die für sie unangenehm war. Doch dann ging die Tür auf. "Seit du mit Nina schläfst bist du richtig arrogant geworden. Die kleine lesbische Schlampe mit ihrem über großen Ego", zu meinem Überraschen erkannte ich Nancy, eine Freundin von Linda, die mir bisher recht sympathisch gewesen war. Ihr liefen Tränen über die Wangen, ihre Stimme war trotz ihrer Lautstärke kratzig und angeschlagen und ihr Kleid war durchnässt vor Schweiß. Linda lehnte an der Wand und schaute sie abschätzend an. Sie schien noch recht nüchtern dem Geschehen gegenüber zu stehen, hatte die Arme verschränkt und schüttelte den Kopf: "Wer von uns ist bitte schön selbstsüchtig? Meldest dich Monate lang überhaupt nicht und machst jetzt hier so eine Szene?" Nancy wollte etwas erwidern, sondern dann fiel ihr Blick auf mich. Sie verzog ...
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