1. Lea und Marie


    Datum: 30.12.2018, Kategorien: BDSM Autor: smgb

    verstehe, will sie wohl dieses mal als erste gepeitscht werden. „DU zuerst, Lea?“ Deutliches Kopfnicken VON BEIDEN folgt! „Okay, dann erst DU!“ Ich berühre sie an ihren Hüften und drehe ihren Körper ein wenig herum, so, dass ihre Vorderseite besser zu sehen ist. Aber nur so weit, dass Marie gleich die Spur der Peitsche erkennen kann, wie der Fall auf ihren Bauch trifft. Ich hole aus… whippp!!! Genau unterhalb ihrer Brüste getroffen. Ach herrje, die ärmste zappelt wie wild in ihren Fesseln. „Weiter?“ frage ich. Sie nickt. Zack, der zweite! Knapp unter dem ersten Treffpunkt. Whusch… der dritte. Genau in die Mitte ihrer rechten Brust, knapp oberhalb ihres Nippels! Fast hätte sich das Seil oben gelöst, so sehr zappelt sie herum. Erst ein sanftes Streichen über ihren Kopf lässt sie langsam zur Ruhe kommen.„Marie? Bereit?“ Es dauert einen Moment, bis sie mir zunickt. Ich hätte ehrlich nicht gedacht dass die Reaktionen der beiden Zwillinge sich derart deckungsgleich zeigen. Jeder Mensch hat doch eigentlich sein eigenes Schmerzempfinden. Die beiden aber nicht! Und so bedarf es auch bei ihr einer Streicheleinheit, damit sie etwas zur Ruhe kommt. Jetzt löse ich ihre Fesseln und nehme ihnen den Seidenschal vom Mund. „Da drüben ist ein großer Spiegel. Schaut euch die Spuren ruhig mal an. Mädels… ich bin so unglaublich stolz auf euch! Und das meine ich wirklich ehrlich! So einen Mut aufzbringen, sich gleich beim ersten Mal so auspeitschen zu lassen… Meinen tief empfundenen Glückwunsch ihr ...
     zwei“! Auf das umarmen, was ich jetzt nur zu gerne gemacht hätte, verzichte ich allerdings. Würde ihnen zu weh tun!!Die zwei kriegen richtig große Augen, wie sie sich gegenseitig im Spiegel betrachten! „Und das… haben wir ertragen??? Freiwillig???? Hammer!!!! Klaus, wir danken Dir abermals. Das hat zwar irre weh getan, aber Du glaubst nicht, wie stolz wir jetzt sind, das ertragen zu haben!! War eine gute Entscheidung, heute hier hin zu gehen. Und ein großes, großes Glück, DICH hier angetroffen zu haben! Aber jetzt… haben wir Durst! Komm, lass uns an die Bar gehen!“ Ich weiß im Moment gar nicht, wer von den beiden das gesagt hat. Aber ist ja auch egal. Gemeint haben es mit Sicherheit BEIDE.Ich lasse sie vor mir her gehen, halte sie aber an der Tür zum großen Saal noch einmal an. „Wartet, lasst mich zuerst hinein gehen. Ich möchte in eure Gesichter schauen, wenn ihr jetzt dort hinein geht. Und ich möchte auch die Gesichter der anderen Gäste sehen, wenn sie eure malträtierten nackten Körper anschauen!“Diesen stolzen Blick in ihren Augen, wie sie dann mir nachfolgen, werde ich wohl nie wieder vergessen können. Hoch erhobenen Hauptes gehen sie, nein, schreiten sie einher. An der Bar wird sofort Platz für die zwei gemacht! Sogar die Herren erheben sich, und zwar jeder!!! „Die zwei brauchen jetzt… ein Wasser… und einen Sekt bitte“ rufe ich dem Mann an der Bar zu. „Kommt sofort der Herr, die Damen! Meine Hochachtung übrigens!!!“ Dabei hebt er den Daumen. Und mein Peitschenfreund von ...
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