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Lea und Marie
Datum: 30.12.2018, Kategorien: BDSM Autor: smgb
Wir vertrauen Dir irgendwie, scheinst sehr versiert in diesen Dingen zu sein. Ja?“Ich bin jetzt echt überrascht von den beiden. „Hätte es nicht zu hoffen gewagt, sowas von euch heute zu hören. Aber… ja, einverstanden! Mutige Mädchen seid ihr! Dann kommt mal mit, Lea, Du nimmst die Seile mit, Marie, Du die Seidenschals, ich den kleinen Koffer. Folgt mir nach hinten.“Beim durchqueren des Saales gehen wir bei dem anderen Herrn vorbei. Leise sage ich zu ihm „Die zwei möchten mehr… aus eigenem Antrieb heraus. Drück mir die Daumen, Freund“. Wir klatschen uns einmal ab, dann gehen wir weiter zu den hinteren Räumen. Gleich der erste ist auch frei. Wir gehen hinein und ich schließe die Tür hinter uns ab. „Dann wollen wir mal. Marie, fessele Deine Schwester mit erhobenen Armen dort an den Deckenhaken. Ich tu das gleiche danach mit Dir. Ihr könnt es euch noch überlegen...“ „Brauchen wir nicht. Wir wollen es. Ehrlich!!“ antwortet Lea.Nach zwei Minuten stehen die zwei in der Mitte des kleinen Raumes gut festgebunden und warten auf das, was sie sich anscheinend so sehr wünschen. Ausgepeitscht zu werden!!! „Zur Sicherheit werde ich euch die Seidenschals sozusagen als Knebel jetzt anlegen. Will nicht, dass ihr hier gleich alles zusammenschreit!“ kündige ich meine nächste Handlung an. „Dreht euch jetzt zueinander. Ich will, dass ihr euch gegenseitig anschaut, wenn die Peitsche euch trifft. Ist übrigens eine Snake, so heißt das fiese Ding, mit dem ich euch jetzt peitschen werde. Richtet ...
euch darauf ein, dass das richtig weh tun wird! Letzmals die Frage an euch, danach frage ich nicht mehr. Wollt ihr das wirklich?“ Beide nicken wild. „Also gut. Marie, zuerst bei Dir!“Ich gehe etwa zwei Meter zurück, so lang ist die Snake insgesamt. „Diese Peitsche wird sich gleich um Deinen nackten Körper wickeln und Dir sehr, sehr weh tun dabei! Jede erst mal nur drei Hiebe!“Nur Sekunden später trifft zum ersten mal in ihrem Leben eine richtige Peitsche auf Maries blanke Haut, wickelt sich einmal ganz um sie herum. Das letzte Stückchen, der Fall, crackt dabei auf Maries linke Pobacke. Hätte ich sie norher nicht geknebelt, ich glaube sie hätte mit ihrem Aufschrei richtig für Aufsehen gesorgt! Sofort schießen ihr die Tränen in die Augen. Zack, der zweite Hieb, diesmal trifft der Fall die andere Arschbacke. Der dritte genau auf die Poritze! Das ist so ziemlich die empfindsamste Stelle eines weiblichen Körpers. Die Haut dort ist so unsagbar zart! Und natürlich sind sofort Striemen sichtbar. Marie krümmt sich vor Schmerz.„Jetzt Du, Lea. Achtung...“ was für ein Aufschrei!! Zack…. Whipp… auch sie zerrt in ihren Fesseln und windet ihren schmerzerfüllten Körper. „Noch mehr?“ frage ich vorsichtshalber. „Nochmal drei, aber dieses Mal.. auf den Bauch und vielleicht sogar die Brüste. Soll ich weiter machen?“ Und obwohl ihnen das unsägliche Schmerzen bereiten muss nicken beide heftig! „Okay, Marie, Du bist wieder dran!“ Lea versucht, etwas zu sagen. Soweit ich das mit dem Knebel im Mund ...