1. Lea und Marie


    Datum: 30.12.2018, Kategorien: BDSM Autor: smgb

    wieder dieses, man könnte meinen, zufriedene Grunzen zu hören.„Die letzten drei… auf eure Mösen! Los, Beine spreizen… schön weit auseinander… noch weiter… so stehen bleiben“ kommentiere ich die nur zögerlich erfolgenden Bewegungen der beiden. „Nicht mehr zählen bitte… drei direkt hintereinander! Bereit?“ Nichts kommt. „Bereit??“ frage ich nachdrücklich noch einmal. „Ja Herr“, „Ja Herr“. „Na also, geht doch!!“ Die drei jetzt von mir auf Leas ungeschützte Möse verabreichten Hiebe lassen sie gewaltig zusammen zucken und nach dem dritten Hieb die Schenkel wieder zusammen gehen. Ebenso verhält sich Marie unter den drei Schlägen des anderen Herrn. Wie er fertig ist, erklingt im Raum Applaus! Ups, damit hätte ich jetzt nicht gerechnet! „Hört ihr? Das ist EUER Applaus!!!“ Die zwei kriegen knallrote Bäckchen.Wir zwei Herren treten an die Mädchen heran, nehmen ihnen die Fesseln ab und drücken sie fest an uns. „Du warst echt super“ höre ich den anderen Herrn zu Marie sagen. „Du aber auch, Lea. Glückwunsch!!“ Die zwei schmiegen sich eng an uns und genießen unser beider Hände, die ihnen jetzt sanft über ihre frisch gepeitschten Ärsche gleiten. „Wir möchten uns herzlich bedanken, dass wir das haben erleben dürfen! So ungewohnt und anfangs auch schmerzhaft es war, irgendwie… hat uns das dann nachher dann doch sehr gefallen. Hätte nicht gedacht, dass ich mir jemals meine kleine süße Muschi würde schlagen lassen! Ein tolles Gefühl!! Danke!!“ Danach drückt sich Lea noch enger und fester an ...
     mich, ihre Schwester tut es ihr bei dem anderen Herrn gleich. Und, nicht abgesprochen, aber wohl aus tiefstem Herzen kommend, küssen die zwei uns mit sehr viel Gefühl, lassen ihre Zungen in unseren Mündern tanzen. Wie geil ist das denn!!!!!Mein Peitschenpartner ist ebenfalls sichtlich ergriffen. Mit einem kräftigen „Highfive“ klatschen wir uns einmal ab, dann geht er wieder zu seiner Sklavin hinüber, die ihn ebenfalls gleich küsst. Ob sie wohl ein wenig eifersüchtig ist?Die nächsten 10 Minuten sind Marie und Lea sehr anhänglich und haben großen Kuschelbedarf wie wir wieder auf unserer Bank Platz genommen haben. Danach bemerke ich, wie sich die beiden tief in die Augen schauen. Dann ein beiderseitiges Nicken. Marie meldet sich zu Wort. „Du, Klaus… hast Du auch noch andere Peitschen dabei?“ fragt sie mit flatterhafter Stimme. „Ja, Marie, hab ich“ antworte ich irgendwie überrascht. Danach dann Lea: „Gibt es hier auch noch andere Räume, wo wir drei ganz allein für uns sind?“ fragt sie. Die Aufregung ist ihr deutlich anzumerken. „Ja, die gibt es. Warum?“ frage ich zurück. Dann ein tiefes Luftholen bei Lea. „Würdest Du mit uns dort hin gehen, und… uns dort mit den anderen Peitschen schlagen?“ „Ihr seid aber mutig! Ist euch klar, dass das sicher weh tun wird?“ frage ich zurück. Marie antwortet für beide. „Ja, dessen sind wir uns bewusst. Aber… wir möchten das heute auch noch erleben und… auf unseren Körpern die deutlichen Spuren nachher betrachten können. Tust Du das für uns, Klaus? ...
«12...567...»