Meine Schwiegertochter Karin 01
Datum: 29.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byAldebaran66
es war. Trotzdem litt meine Konzentration dadurch. Es wurmte mich geradezu und ich zermarterte mir mein Gehirn. Es musste wichtig sein, aber es kam mir nicht in den Sinn. Ganz durch Zufall fiel es mir dann wieder siedend heiß ein, als ich noch einmal über die Nacht nachdachte. Mir wurde ganz anders. Ich hatte etwas ganz Entscheidendes vergessen und das schob sich jetzt überdeutlich vor meine Augen. Ich hatte vergessen, den Stuhl wieder an seinen Platz zu stellen. Der musste heute Morgen immer noch dort gestanden haben, wo ich ihn verlassen hatte. Auf der anderen Seite konnte es auch sein, dass Karin es nicht bemerkt hatte. Zumindest hatte ich heute Morgen nicht den Eindruck gehabt. Sie war wie immer gewesen, nichts deutete darauf hin, dass sie sich über etwas Gedanken machte. Ich hoffte nur, dass mich mein Eindruck nicht täuschte. Selbst als ich dann später wieder nach Hause kam, war keine Veränderung an Karin festzustellen. Sie war schon, da als ich ankam, und war gerade dabei, für uns etwas zu essen zu machen. Es roch schon im Treppenhaus sehr gut und ich glaubte zuerst gar nicht, dass es aus meiner Wohnung kam, aber als ich dann die Tür öffnete, wurde es zur Gewissheit. Scharf und zugleich fruchtig kitzelte es meine Nase. Als ich es dann probierte, war ich überzeugt, noch nie etwas so Gutes gegessen zu haben. Feurig und würzig mit einer süßen Note verwöhnte es meinen Gaumen. Leicht asiatisch angehaucht mit einer eleganten, europäischen Zurückhaltung, was die absolute ...
Schärfe anging. Ich aß, bis mir der Bauch wehtat und Karin sah mir ab dem zweiten Teller dabei zu. Es erfreute sie sichtlich, dass ich von ihrem Essen nicht genug bekommen konnte. Sie lächelte die ganze Zeit und beobachtete, wie ein Happen nach dem anderen in meinem gierigen Schlund verschwand. Ich hätte noch weiter essen können, aber mein Magen hatte da eine andere Meinung zu. Er war der Meinung genug Arbeit zu haben und quittierte den Dienst, indem er nichts mehr annehmen wollte. Schade eigentlich, denn es wäre noch genug da gewesen. Dann räumte Karin den Tisch ab und ging ins Gästezimmer, denn sie war der Meinung sehr müde zu sein. Die Tage waren lang und die vielen Besorgungen hielten sie ständig auf Trab. Ich nickte nur und wünschte ihr eine gute Nacht. Dann verschwand sie und ich hörte sie ins Bad gehen und wenig später das Rauschen der Dusche. Zwanzig Minuten später hörte ich ihre Schritte auf dem Flur und wie die Tür zum Gästezimmer aufgemacht wurde. Nur das Klicken beim Schließen war nicht zu hören. Entweder war sie sehr leise gewesen oder die Tür war wie letzte Nacht nur angelehnt. Nur ganz zufällig musste ich jetzt auch ins Bad. Und nur ganz nebenbei konnte ich meine Vermutung bestätigen. Als ich dann im Bad war, konnte ich mich gar nicht mehr daran erinnern, was ich dort überhaupt wollte. Ich ließ ein wenig das Wasser ins Waschbecken laufen, wusch mir die Hände, obwohl es gar nicht nötig tat, und kam so gesäubert wieder hinaus. Ich ging in die Stube und schaltete den ...