Meine Schwiegertochter Karin 01
Datum: 29.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byAldebaran66
Fernseher ein. Diesmal kam tatsächlich mal etwas, was mich interessierte. Dumm war nur, dass ich mich nicht darauf konzentrieren konnte. Ihre Tür stand auf. Das wusste ich nun. Der Mond stand auch wieder voll am Himmel. Die gleichen Voraussetzungen wie in der Nacht zuvor und ich machte mir Gedanken darüber, ob ich es in dieser Nacht noch einmal wagen konnte, zu ihr zu gehen. Würde mir das Glück noch einmal dabei, helfen sie betrachten zu können? Ich kam zu dem Ergebnis, es einfach darauf ankommen zu lassen. Sollte ich in der Nacht aufwachen, würde ich es noch einmal wagen. Es ist schon komisch, was man mit autogenem Training so erreichen kann. Wenn man sich darauf konzentriert, kann man zu einer ziemlich genauen Zeit aufwachen, wenn man es will. So ist es jedenfalls bei mir. Fast pünktlich um zwei Uhr nachts, schlug ich die Augen auf. Sofort wusste ich, was los war und ein verstohlenes Grinsen überzog mein Gesicht. Die Vorfreude überwog die Angst, entdeckt zu werden. Auf leisen Sohlen huschte ich wie ein Geist den Flur entlang, vermied jede Art von Aufmerksamkeit und war im Nu an ihrer Tür. Langsam schwang sie von mir gedrückt auf und ließ mich hinein. Hier hielt ich erst einmal die Luft an und lauschte, ob alles in Ordnung war. Nichts drang an meine Ohren, was mich beunruhigen könnte und so trat ich wieder an ihre Schlafstatt. Ich hatte es vorher noch gar nicht gesehen, so sehr war ich auf meine Sicherheit bedacht, aber als ich auf sie herunter sah, hielt ich die Luft an. ...
Die Decke war weit heruntergerutscht und sie lag mit nur einen kaum so zu nennenden Hemdchen bekleidet da, was mehr zeigte als verbarg. Es war vollkommen durchsichtig und ich konnte ihre Figur darunter nicht nur erahnen. Sie lag da, als wenn es gar nicht da gewesen wäre. Mehr nackt als angezogen präsentierte sich mir ein Anblick, wie ich ihn nicht erwartet hatte. Er überraschte mich so sehr, dass ich die Luft so lange anhielt, bis ich den Sauerstoffmangel bemerkte. Nur sehr vorsichtig entließ ich die verbrauchte Luft aus meinen Lungenflügeln, um sofort neue hineinzusaugen. Doch alles geschah in vollkommener Stille. Erst dann konnte ich mich wieder auf das konzentrieren, wegen dem ich hier war. Und es war mehr als ich in meinen kühnsten Träumen erhofft hatte. Doch zuerst wollte ich mir wieder den Stuhl holen. Der war auch da, aber auf ihm lagen einige Bekleidungsstücke. Wahrscheinlich das, was Karin am Morgen anziehen wollte. Sauber gefaltet und akkurat lag es dort. Nur ganz vorsichtig ließ ich eine Hand darunter gleiten und hob es leicht von der Sitzfläche ab. Dann legte ich es genauso behutsam auf dem Boden ab. Erst dann konnte ich mich setzten. Mit einem Blick, wie ein Scanner betrachtete ich Karin immer wieder von oben bis unten und wieder zurück. Genauso hatte ich sie mir in meinen Träumen vorgestellt. Ein junger aber zugleich fraulicher Körper lud meine Augen ein, sich an dem Anblick zu betrinken. Vom Gesicht aus ging mein Blick über die Szenerie und schlich sich über den ...