Meine Schwiegertochter Karin 01
Datum: 29.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byAldebaran66
Herzen näherte ich mich ihr. Ich setzte Fuß vor Fuß und achtete genau darauf, keinen auch nur winzigen Ton von mir zu geben. Ich war mir sicher, dass es keine gute Idee gewesen wäre. So kam ich ihr immer näher und stand dann neben dem Bett, um auf sie herabsehen zu können. Dann blickte ich mich einmal um und konnte nach einem Stuhl greifen, der in der Nähe des Bettes stand. Diesen stellte ich daneben und setzte mich ganz langsam darauf. Ich meinte mein Herz schlagen zu hören, so stark hämmerte es von innen gegen meine Rippen und es beruhigte sich nur sehr zögerlich. Zweimal atmete ich langsam aber tief ein und aus und konzentrierte mich wieder auf Karin. Jetzt aus der Nähe betrachtet wirkte ihre Haut noch glatter als sonst. Ihre Gesichtszüge waren vollkommen entspannt und keine noch so kleine Falte störte den Anblick. Das einzige was zu hören war, war ihr Atem der leise und regelmäßig ihren Brustkorb hob und senkte. Sonst geschah gar nichts. Ich konzentrierte mich hingegen wieder auf ihren Kopf. Ihr leicht gewelltes, langes und braunes Haar lag wirr um ihren Kopf herum. Es umrahmte das Gesicht und ließ es durch seine dunklere Farbe heller erscheinen, als es war. So saß ich wohl eine halbe Stunde da, ohne mich von ihrem Anblick lösen zu können. Dann konnte ich einfach nicht mehr anders. Wie in Trance streckte ich einen Arm aus und begann ihre Haare zu streicheln. Dabei setzte ich oberhalb der Stirn an und strich nur ganz leicht darüber. Trotzdem glaubte ich jedes einzelne ...
Haar fühlen zu können, so sensibel war meine Handfläche geworden. Zumindest glaubte ich das. Doch dabei musste ich es übertrieben haben, denn auf einmal drehte sie sich weg und ich sah sie nur noch von hinten. Meines Anblickes beraubt wurde es jetzt Zeit, wieder zu verschwinden, bevor sie es dann doch noch bemerkte. Also schlich ich aus dem Zimmer hinaus und schloss die Tür wieder soweit, wie sie gewesen war. Dann ging ich in mein Schlafzimmer, schlüpfte unter die Decke und konnte nicht mehr einschlafen. War Mutter Natur im Bad zufrieden gestellt worden, so war sie jetzt der Meinung, mich trotzdem nicht schlafen zu lassen. Ich weiß nur eins. Ich werde bald bei meiner bevorzugten Taschentuchfirma Mengenrabatt fordern und sie werden trotzdem ein gutes Geschäft mit mir machen. Am nächsten Morgen das gleiche Bild wie am Morgen zuvor. Der Kaffee war fertig und Karin saß schon am Tisch. Obwohl jetzt erst zum zweiten Mal, kann ich mir gut vorstellen, das gut zu finden. Man kann sich sehr schnell daran gewöhnen. Meine Exfrau hat das nie gemacht, denn sie ist nicht mit mir zusammen aufgestanden. Wozu auch, war ihre Meinung. Viel zu früh und bis ich wiederkam, war genug Zeit für alles, was sie vorhatte. Und das war nicht gerade der Haushalt. Aber das ist zum Glück vorbei. Soll sie glücklich werden, wo sie gerade ist. Wenig später war ich dann wieder auf der Arbeit. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich etwas vergessen hatte, konnte mich aber beim besten Willen nicht daran erinnern, was ...