1. Erben und Erben lassen 03


    Datum: 27.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byRomeoReloaded

    ein Tanga ist, der sich leicht wegziehen lässt. Sandy stöhnt leise, als meine Finger durch ihre nasse Muschi gleiten, die Schamlippen teilend. Sie revanchiert sich, indem sie meinen Schwanz wichst, rauf und runter mit der Hand, die Vorhaut über die Eichel zieht und wieder zurück. „Aber die Vibratoren funktionieren einfach nicht an meinen Brüsten. Sie kitzeln nur. Das einzige, was mich geil macht, ist die Erinnerung an Dich. Also lege ich einen Vibrator weg und nehme den anderen zwischen die Beine." Sie lässt mich abrupt los, steht auf. Ein kurzer Griff unter das Kleid und schon hat sie den Tanga ausgezogen. Sofort schiebe ich meine Sporthose herunter, entblöße meine Hüften mit dem aufrecht stehenden Schwanz. Rasch sind ihre Knie links und rechts von mir auf der Strandkorbsitzfläche platziert, presst sich ihre Muschi an mein geiles Rohr. Sie reibt ihre Möse an mir, lässt sie lang über meinen Pfahl gleiten. „Zwischen den Beinen macht der Vibrator einen ordentlichen Job. Außerdem ist es irgendwie geil, so ein Teil unter Wasser zu benutzen, einfach nur ruhig in der Wanne zu liegen und sich von dem kleinen Ding erregen zu lassen." Ich fasse meinen Schwanz, drücke ihn gegen ihre Muschi. Er findet den Eingang, schlüpft hinein. Das Gefühl des Eindringens macht mich sprachlos - sie ist so heiß, nass, eng! Behutsam drückt sie ihr Becken gegen sich, drängt mich Zentimeter für Zentimeter tiefer in sich hinein. Wir halten beide den Atem an, bis ich ganz in ihr drin stecke. Dann hält sie ...
     sich mit den Händen oben am Strandkorb fest und beginnt mich zu reiten, massiert meinen Schwanz mit ihrer nassen Muschi. „Ich hätte Dich gern in der Badewanne beobachtet", keuche ich, „so wie wir jetzt beobachtet werden." „Es macht Dich geil, Dir das vorzustellen, hm? Wer immer auch zuschaut, hat keine Ahnung, wie gut sich das anfühlt. Zuschauen ist nichts gegen spüren." „Erzähl weiter von gestern." Ich kann unten im Park wieder das Fernrohr aufblitzen sehen. Jessica verfolgt unseren Ausritt also weiterhin genau. Sofort spüre ich, wie sich in meinen Eiern ein Sturm zusammenbraut. Mein Gott, so schnell? „Ich träume weiter von Dir und vermisse Deine Kraft. Wie Du mich genommen hast, Dich in mir gerieben hast. Das kann kein Vibrator ersetzen, der locker auf meiner Muschi vor sich hin brummt. Also helfe ich nach, so gut ich kann: Ein Finger gleitet in meine Muschi, rein und raus. Sehr angenehm im heißen Wasser. Aber nicht geil genug. Mit zwei Fingern wird es härter, mehr wie Dein Schwanz. Die andere Hand massiert meine Brüste, presst sie. Denn ich will mehr. Ich will kommen, Ben. Ich will jetzt kommen." Sie legt einen Zahn zu, reitet mich so schnell sie kann. Ich denke an Jessica, an Sandy in ihrer Badewanne, greife ihr Kleid an den Brüsten, presse die Äpfel hart durch den Stoff, schubse meine Hüften nach oben, so dass ich hart in sie reinstoße, einmal, zweimal, dreimal ... und der Sturm bricht los, wütet in meinen Eiern und fegt durch meinen Pfahl, fegt beim Austritt auch alle ...
«12...678...12»