1. Erben und Erben lassen 03


    Datum: 27.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byRomeoReloaded

    Reste meines Verstandes hinweg und lullt mich in süßes Vergessen. Aber dann raffe ich mich auf, schiebe Sandy zurück und hindere sie so daran, weiter ihren Kitzler an meinen Lenden zu reiben. „Mensch, Ben, ich komm gleich!" quietscht sie und fasst sich in den Schritt. Aber die Hand ziehe ich ihr auch weg, lasse sie hilflos auf meinen Schenkeln sitzen. Sandy wimmert, zieht ihre Knie zusammen, um durch das Schließen der Beine Druck auf ihre Möse auszuüben, aber es reicht nicht für einen Sprung über die Klippe zur Orgasmus. „Ben, ich will kommen, lass mich, Ben!" bettelt sie. „Süße, beruhige Dich. Es geht hier nicht um uns. Es geht um Derek. Er wird bald ankommen, und Du musst in der richtigen Stimmung sein, damit ich Dir Signale geben kann. Du kannst jetzt nicht kommen, so leid es mir tut." Das reicht zumindest, um sie abzukühlen. Beleidigt steigt sie von meinem Schoß. „Ich muss erst mal unter die Dusche, ich laufe ja aus!" „Nichts da, das bleibt so. Im wilden Westen hätte ich Dir wohl ein Brandzeichen verpassen müssen, aber vorerst reicht mein Saft in Deiner Möse als Reviermarkierung. Der Saft bleibt drin, während Du mit Derek sprichst, Basta." Sie sieht auch süß aus, wenn sie sauer ist, das wird mir gerade bewusst. Ich schnappe den Vibraslip, gebe ihn ihr. „Hier, zieh das an." „Was ist das?" fragt sie, steigt aber schmollend hinein. „Hinten ist die Steuerung eingebaut. Und ein Akku, der kann warm werden. Quasi eine Arschgeweih-Heizung. Zwischen Deinen Beinen befindet sich ...
     das Vibrationselement, ähnlich wie bei den Auflegevibratoren." „Das Ding hat ein Loch im Schritt!" „Genau. Ein Loch für Dein Loch, Du musst es genau platzieren. Und dafür habe ich ein Ergänzungsmodul. Keine Sorge, es ist der kleine Einsatz, damit Du noch bequem damit gehen kannst." Ich zeige ihr den Vibrationsdildo, nur gute fünf Zentimeter lang. Sie hebt ihr Kleid hoch, lässt mich das Ding in ihre Spalte schieben. Feucht und vollgespritzt wie sie ist, flutscht es problemlos rein. Zwei Druckknöpfe halten es in Position, verbinden es gleichzeitig mit dem Akku und der Steuerung. Es klingelt. Derek. „Fertig?" fragt Sandy, immer noch sauer. „Fertig. Der Vibraslip hat eine Fernsteuerung, die habe ich. Pass auf, es ist ganz einfach zu merken: Vibration am Kitzler bedeutet Zustimmung, mach weiter so. Rotierender Dildo bedeutet Widerspruch, lehn ab. Verstanden?" „Dämliches System, aber ja, verstanden. Und jetzt verschwinde nach oben! Denk dran, Du hast versprochen, dass Du Dich nicht blicken lässt!" Etwas unsicher stakst sie zur Tür. Sie ist es nicht gewohnt, beim Gehen etwas zwischen den Beinen zu haben. Ihr Gang wirkt ein wenig männlich. Als Derek das Penthouse betritt, sitze ich längst oben am Computer. Sandy erwartet wohl, dass ich oben an der Treppe lausche, aber ich habe ja meine heimlichen Überwachungskameras installiert. Und die nehmen auch Ton auf. Leider kann ich den Eingangsbereich nicht genau sehen, weshalb mir ihre Begrüßung entgeht. Jedenfalls dauert sie lange. Knutschen ...
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