Erben und Erben lassen 03
Datum: 27.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byRomeoReloaded
der Erinnerung an Derek, weiß ich nicht. Aber ihr Atem geht schneller und ihr Herz pocht, was meine Hände an ihren Brüsten sehr genau registrieren. Sandy dreht sich, setzt sich quer auf meine Schenkel, um mich zu küssen. Sie ist jetzt drängender als vorhin, ihre Zunge verwickelt meine in ein kompliziertes Spiel. „Derek wird auch bald da sein. Wir haben nicht mehr viel Zeit. Was soll ich mit ihm verhandeln?" „Mach Dir keine Gedanken, Sandy. Ich weiß, wie ich Dir Signale geben kann, ihm zuzustimmen oder abzulehnen. Ohne dass er meine Anwesenheit bemerkt." Ich schaue aus dem Fenster. „Aber jetzt lass uns noch unsere Zweisamkeit genießen. Wobei wir direkt am Fenster sitzen. Womöglich sieht uns jemand zu?" „Mach Dir keine Gedanken. Die Bäume verdecken praktisch alles, und wenn, wären wir nur winzig klein von unten, wir würden niemandem auffallen. Aber wenn Dich der Gedanke anmacht, dann stell es Dir doch einfach vor!" „Ja, das mache ich. Und Du darfst mir so lange erzählen, wie es gestern war, in der Badewanne mit den Auflegevibratoren." Ich fasse sie wieder an der Taille, fahre über ihren Bauch. Sie hat eine perfekte Figur, ich wünsche sie mir nur weniger bekleidet. Sandy spürt, wie sehr sie mich fasziniert und reagiert mit zärtlichen Blicken, mit dem Streicheln meiner Haare und meines Nackens. Meine rechte Hand findet den Weg unter ihr Kleid, streichelt die nackten Innenseiten bis an ihren kleinen Slip. „Ich habe mich genau an Deinen Vorschlag gehalten: Ein schönes, heißes Bad ...
mit duftendem Schaum, ein paar Kerzen als Beleuchtung und dann vollständig entspannen." Ihre Hände sind jetzt an meiner Brust, arbeiten sich langsam nach unten. Ich streiche ihr leicht über den Slip zwischen ihren Beinen und sie saugt hörbar die Luft ein. „Langsam ziehe ich mich aus und lasse mich ins Wasser gleiten, bin in Gedanken ganz bei Dir. Mir wird sofort heiß, ob nun vom heißen Wasser oder den Gedanken an Dich. Ich bin so entspannt, ich unterscheide das nicht mehr. Du bist das Wasser und das Wasser ist Du. Es umgibt mich überall, wie Du mich überall berührt hast. Es fließt zwischen meine Beine, sickert in meine Muschi..." Sandy küsst mich langsam, genüsslich, entschlossen. Meine Hände sind jetzt beide unter ihrem Klein. mit einer fahre ich ihr über den Slip, ihre Muschi entlang. Sandy ist inzwischen an meinem Hosenbund angekommen, ihre Hand findet einen Weg hinein. Sie macht keine halben Sachen, schiebt die Hand gleich in meine Unterhose, verschafft meinem harten Schwanz etwas Platz in der Enge. Geschickt legen sich ihre Finger um meinen Schaft, wechseln zwischen pressen und loslassen. „Dann kommen die beiden Vibratoren ins Spiel. Ich lege sie auf meine Brüste, und stelle mir vor, wie Du mich dort berührt hast. Wie Du mich wahnsinnig gemacht und meiner Muschi die Erlösung durch Deinen Schwanz verweigert hast, Du gemeiner Kerl." Um nicht schon wieder gemein zu sein, lege ich ihre Muschi frei. Mit einem Griff ist der Slip zur Seite geschoben. Erfreut spüre ich, dass es ...