Der Stiefvater meiner Freundin Teil 5
Datum: 18.10.2017,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: Perdimado
geil aus. Der Hammer waren aber meine kleinen Schamlippen. Eugen hatte mir da Fleshtunnel eingesetzt, aber so richtig große. Durch die Löcher könnte ich meine Finger stecken. Durch diese großen eingesetzten Ringe schauten auch meine kleinen Schamlippen weit zwischen meinen großen raus. So wie ich es sah, würde dieses riesige Loch niemals zuwachsen, eher würde es ganz rausreißen.Eugen war der Erste, der meinen Körper für immer verändert hatte, einfach geil, meine erste körperliche Entstellung. Mir blieb nur mich überschwänglich zu bedanken und ihn anzuhimmeln. Leicht verlegen erklärte er mir, ich solle noch etwas liegen bleiben, damit sich alles beruhigt, und verließ den Raum.Die Zeit nutzte ich um mich mit dem Spiegel genauer zu betrachten, irgendwie fand ich es total geil und konnte mich von dem Bild nicht losreißen. Eine ganze Zeit später hörte ich aus dem Gang ein Stimmengewirr und vor Scham wollte ich mich schnell aufsetzen. Eugen hatte meine Beine aber noch fixiert und so musste ich mich offenherzig dem Unbekannten präsentieren.Zum Glück war es nur Artur, der Besitzer des Studios. Gleich kam er zu mir und begutachtete Eugens Arbeit. „Hast du gut hinbekommen“, lobte er Eugen und griff mir an die Nippelringe. „Wenn du weiter so arbeitest, kann ich dich schon an meine Kunden lassen. Nur bei der Auswahl der Ringe solltest du aufpassen. So minderwertige Ringe kannst du bei meinen Kunden nicht benutzen, dadurch können schnell Allergien oder Entzündungen entstehen. Bei ...
der Fotze ist es ja egal, die ist ja auch nichts Besseres wert.“Hätte ich mich vor seinem Eintreten vor Scham am liebsten versteckt, so war mein Blutdruck aktuell am Rasen. Wie abfällig er mich betrachtet. Wie rücksichtslos er an meinen Nippelring griff und den stechenden Schmerz an der frischen Wunde auslöste. Auch wurde mir bewusst, dass ich gerade von einem Laien gepierct wurde und er mir minderwertiges Material in meine Wunden geschoben hatte.Geil, das Kopfkino in mir erregte mich, die beiden fanden mich nicht mal wert, vernünftigen Schmuck zu benutzen, mir stand nur billiger Modeschmuck zu. Die Erkenntnis trieb meinen Blutdruck höher, zwischen meinen Beinen kribbelte es, bestimmt tropfte mein Geilheitssaft schon aus meinem Schlitz. Wie gerne hätte ich mich jetzt da angefasst und bestimmt hätte ich nicht lange gebraucht, um zu kommen.Eugen bekam meine Erregung mit und erklärte: „Ich weiß, dass du jetzt geil bist, aber die nächsten Tage darfst du dich da nicht wichsen. Tröste dich, Zuhause kann ich dir ja in den Mund ficken und in zwei oder drei Tagen kann man bestimmt dein Arschloch wieder benutzen.“ Damit befreite er auch meine Beine und ich durfte meinen Mantel anziehen. Dabei merkte ich, wie schlimm jede Berührung an den Nippeln war, denn der Mantel rieb erbarmungslos an meiner schmerzenden Wunde. Auf dem Heimweg wurde meine Scheide nicht verschont, bei jedem Schritt zogen die schweren Ringe nach unten, mir blieb nur die Möglichkeit breitbeinig meinen Weg lang zu ...