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Seelenverwandt
Datum: 26.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlueBird18
sie versuchte die Information zu verarbeiten, aber der Nebel des Alkohols wurde immer dichter. Sie schwankte und blies sich, mit einem schnellen Atemstoß aus der Unterlippe, ein paar Locken aus ihrem Gesicht. Dann klopfte sie ihm mit ihrem Zeigefinger auf seine Brust. „Schäm dich ... das du ... das du deine arme ... Mutter ... ver ... verführn würdest. Sooo ... sooo was ... tut man nich ... nich mit ... mit seiner Mutter!" ,bei den letzten Worten kicherte sie erneut, „aber ... aber ich ... weiß ... es zu schätzten, dass ... dass du mich gerne ... gerne ficken würdest ... sooo lieb von dir ... soooo ... süß." Dann schaute sie ihn wieder mit ihren großen dunklen Augen an und war ganz ernst. Erneut blies sie sich eine störende Haarlocke aus ihrem Gesicht. „Bitte ... bitte lass ... lass mich heute nich allein ... ich würd soooo gern ... in ... in deinem Arm schlafen... würde ... ich gern ...was ... was ... sagst ... sagst du dazu?" ,sie vollführte mehrere schnelle Augenaufschläge und sah herzerweichend zu ihm hoch. Mark überlegte kurz. Wirklich viel zu überlegen gab es da allerdings nicht. Seine Knie waren butterweich geworden von dem Blick, den sie ihm jetzt schenkte. Als würde Bambi höchst persönlich ihn angucken... und außerdem war sie betrunken ... sie brauchte seinen Schutz. „Ok Ma ... aber die Klamotten bleiben an!" „Ich ... ich schwör." ,sagte sie zustimmend, hob ihre Hand mit gekreuzten Fingern, wie zu einem Schwur und grinste dabei über beide Ohren." Mit einer ...
unvorhersehbar schnellen und kräftigen Bewegung schupste sie ihn auf das Bett. Dabei verlor sie das Gleichgewicht und fiel ebenfalls. Sie landete halb auf der Matratze und halb auf ihrem Sohn. Na los ... Mr. LovaLova25 ... leg dich schon ... hin. Hotty42 will 'n deine ... großen ... starken ... Arme." ,ein weiteres Kichern folgte. Mark rollte mit den Augen, schob sich etwas nach oben, legte sich auf das Kopfkissen und breitete seinen rechten Arm in einer einladenden Geste aus. Marie kroch über ihn, näherte sich bis auf wenige Zentimeter seinem Gesicht und gab ein gedehntes „Mau" von sich. „Ich ... ich bin eine Miezekatze ... eine ... eine süsse, kleine, geile ...Muschiiiiiiii." Sie kicherte, grinste ihren Sohn frech an und kuschelte sich in seinen Arm. „Gudde Nacht ... mein ... kleiner ... Poet." Ihre Augen schlossen sich und augenblicklich schlummerte sie hinüber in das Land der Träume. Noch eine ganze Weile blieb Mark wach. Sie lagen in Löffelchenstellung und er spürte die Wärme ihres Körpers, sog ihren Duft tief ein. Die Nähe seiner Mutter war nur schwer zu ertragen ohne sie am ganzen Körper zu berühren. Aber für den Moment war es auch schön ihr einfach Geborgenheit und Nähe zu geben. Eine innere Stimme widersprach ihm und er hörte das verführerische Flüstern seines kleinen Täufelchens: „...du willst sie ficken ... du willst sie ficken ... Mark ... tu es doch einfach ... ihr Arsch liegt doch in perfekter Position ... steck ihn rein ... steck ihn rein ...sie will es doch auch ... los ...