1. Seelenverwandt


    Datum: 26.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlueBird18

    laufen. Sie krallte sich in das Hemd ihres Sohnes und wäre am liebsten in ihn hinein gekrochen. „Alles gut Ma ... ich bin bei dir ... hörst du ... alles ist gut ... ... schhhhhh alles gut ... schhhhh..." „Hast du ... ein ... Taschentuch... meine Nase läuft." ,fragte sie mit klagendem Schluchzen. „Na klar ... hier." ,er griff in seine Hosentasche und gab ihr ein Taschentuch. Dann schloss er sie fest in seine Arme. Während sie eben noch wie ein kleines trauriges Rehlein nach einem Taschentuch fragte, waren die Geräusche, die sie jetzt produzierte deutlich ungehobelter. Mit einem brachialen Schnäuzen, dass kein Elefant besser hinbekommen hätte, landeten Unmengen ihres Sekrets mit Hochgeschwindigkeit in dem Taschentuch. Diese ungewollte Komik entlockte Mark ein Grinsen. Auch wenn sie zu Tode betrübt war, war sie immer noch ganz schön niedlich... auf ihre Weise niedlich. Nach einer kleinen Ewigkeit versiegte der Strom vergossener Tränen und Marie erzitterte nur noch hin und wieder. Ihre Gedanken klarten auf und die Traurigkeit verflog. Mit einem Mal konnte sie gar nicht begreifen, warum sie sich so hatte gehen lassen. Die Last war fort und zurück blieb nur das wohlige Gefühl von Geborgenheit und Nähe durch ihren Sohn. „Danke Mark ... danke dass du für mich da bist." „Alles gut Ma ... ich werde immer für dich da sein ... alles gut. Was ... was ist denn mit dir? Liegt es an mir?" Sie nahm seine Hand und küsste zärtlich seine Fingerspitzen. „Du bist der beste Mensch den ich kenne ...
     Mark. Es liegt nicht an dir. Bitte vergiss diesen Kuss ... ich habe mich gehen lassen und dann haben meine Gefühle mich überwältigt. Bin halt ein emotionales Wesen. Es hat gut getan zu weinen... ich fühl mich jetzt besser... und ich könnte einen Whiskey vertragen." Mark war insgeheim enttäuscht, dass seine Mutter diesen intimen Moment in das Reich der Vergessenheit verbannen wollte, aber er nickte ergeben und setzte ein Lächeln auf: „Ok Ma... ich glaube ich brauche auch einen Whiskey." Erneut füllte er die Gläser. Eine gute Stunde später war die Whiskeyflasche fast leer und Mark bugsierte seine Mutter in das Schlafzimmer. Marie war betrunken und kicherte unentwegt. Er öffnete die Schlafzimmertür und verzichtete darauf, die Deckenlampe anzumachen, da der Lichtkegel aus dem Wohnzimmer genügend Helligkeit spendete, um unfallfrei bis zum Bett zu gelangen. „Du schläfst im Schlafzimmer Ma ... ich werde auf der Couch im Wohnzimmer nächtigen." Marie ließ ihren Blick über das Doppelbett schweifen und fing wieder an zu kichern. „Das ... das is doch vie su groooß für mich allein. Auserdeem ... hab ich ... hab ich ... Angst... leine im Dunkln.",lallte sie und schwankte dabei bedrohlich. Auch Marks Sinne waren schon benebelt aber auf das Experiment, sich mit seiner Mutter in ein Bett zu legen, wollte er sich lieber nicht einlassen... da er nicht wusste, ob er der Versuchung widerstehen könnte, nicht doch noch über sie herzufallen. „Du brauchst keine Angst haben ... ich bin gleich nebenan und ...
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