1. Seelenverwandt


    Datum: 26.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlueBird18

    „Prost ... mein Großer." Der Abend flog nur so dahin und sie unterhielten sich ausgelassen wie schon lange nicht mehr. Sie lachten viel und Marie war ganz entzückt davon ihren Sohn, als so charmanten und wortgewandten Gastgeber zu erleben. Zugleich spürten sie auch eine Art neu entdeckte Seelenverwandtschaft zueinander, denn sie teilten beide die Leidenschaft für ein buntes, intensives und unersättliches Sexleben. Neugierig und zunehmend offen, legten sie diesen Teil ihres Lebens voreinander frei. Es war wie ein kleine Therapiesitzung, in der sie sich aus ihrem überbordenden Erfahrungsschatz erzählten. Allerdings war die Therapie nicht nur befreiend, sondern auch äußerst anregend. Immer wieder trafen sich ihre Augen und es schien, als loteten sie die Grenzen eines verbotenen, neuen Terrains aus. Marie spürte, wie sich ihre Perspektive verschob. Die Augen, mit denen sie ihren Sohn betrachtete, waren zunehmend die einer Frau und nicht mehr die einer Mutter und auch Mark erging es nicht anders... eine undefinierbare Kraft spannte sich wie ein Schirm zwischen ihnen auf. Ihm war klar, dass er mittlerweile mit seiner Mutter flirtete. „Vorsicht Mark! ... Verbotene Früchte in Sicht ..." ,mahnte er sich. Allerdings forcierte seine Mutter dieses Spiel ganz offensichtlich auch und er war nicht gewillt, dieses zart, keimende Pflänzchen, einer verbotenen Frucht, jetzt schon mit Stumpf und Stiel heraus zu reißen. Denn beide wollten spielen, nur spielen, nicht mehr. „Sag mal Mark, woher ...
     hast du eigentlich diese Wohnung?" „Die Wohnung habe ich von Frank ... ein Studienkollege ...und mittlerweile mein bester Kumpel. Seine Eltern sind ziemlich wohlhabend und ab und zu stellt er mir seine Wohnung zur Verfügung und übernachtet dann bei seiner Freundin. Du weißt ja wie es in meiner Studentenbude aussieht ... wenig einladend ... und ich wollte mein Date nicht gleich verschrecken." „Du hättest mich nicht verschreckt .. ich kenne ja deinen Sinn für Ordnung ... ich denke ich wäre geblieben ... oder hast du schon Ratten in deiner Behausung?" „Nein habe ich nicht. Vielleicht ein paar Käfer, die ein oder andere Schimmelkultur und die Überreste einer Pizza, die aus dem Reich der Toten zurück gekehrt ist und als Zombieversion unter meinem Bett ihr Unwesen treibt. Ansonsten ist alles gut." Marie grinste und konnte sich das Chaos in seiner Studentenbude Lebhaft vorstellen. Allerdings gestand sie sich auch ein, dass sie sogar Ratten akzeptiert hätte, wenn sie dafür in den Genuss der Gesellschaft ihres Sohnes gekommen wäre. Es tat einfach gut in seiner Nähe zu sein. Sie hatte schon so lange nicht mehr soviel gelacht oder einen anderen Menschen, als so angenehm und charmant empfunden. „Und ... weiß er, dass du seine Wohnung als Liebeshöhle missbrauchst?" „Ja ... klar weiß er das... er ist diskret ... und ich helfe ihm dafür bei Mathe und motiviere ihn überhaupt etwas für sein Studium zu tun. Also eine Art quid pro quo." „So ... so ... quid pro quo." Marie schwenkte den Wein und ...
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