Mutter ist die Beste
Datum: 25.12.2018,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
einen geblasen und anschließend fragte er noch, ob er gut gewesen sei“, begann Barbara, mir ihre Story zu erzählen.Ich lachte über den Spruch und sagte: „Hast du es denn nicht schon von Anfang an bemerkt? Mit solch einem Typen wäre ich nie ins Bett gestiegen.“„Das ist es ja gerade, was mich so ärgert. Zuerst war er noch richtig lieb und aufmerksam. Immer zurückhaltend und leicht schüchtern. Nach einer Woche kam dann sein wahres ich zum Vorschein. Ich konnte ihn bedienen und sollte immer meinen Arsch hinhalten, wenn er es wollte. Dabei sollte ich so komische Sachen anziehen“, erklärte Barbara.„Was für komische Sachen? Reizwäsche kann beim Sex ja auch interessant sein“, hakte ich nach.„Wenn’s nur das wäre… das gefällt mir ja selber. Ne ich sollte mich ganz in Gummi kleiden. Ne also… das war doch nicht mein Fall. Hab ja nichts dagegen, wenn es einer mag. Aber das ist nichts für mich. Ich kann dem nichts abgewinnen. Dafür mögen eben andere Leute auch nicht, was ich gerne mag. Die Geschmäcker sind zum Glück ja nun mal verschieden. Was mich nur so störte war, dass er danach richtig widerlich wurde. Er wurde immer grober und verlangte, dass ich mich ihm unterwerfe. Da hab ich ihn rausgeschmissen“, erzählte mir Barbara in ihrer unnachahmlichen direkten Art.„Und… hast du schon wieder einen Neuen“, wollte ich gespannt wissen.„Ach wo… Jetzt bin ich erstmal wieder geheilt“, sagte sie.„Für wie lange? … zwei Tage… oder eine Woche? Länger hältst du es doch bestimmt nicht aus“, hieb ich in ...
eine offenen Wunde von ihr. Sie war eine Frau, die eigentlich sehr häufig Sex brauchte. Und dabei war sie auch noch anspruchsvoll. Kein Wunder, dass ein Mann nie lange mit ihr zusammen war. Manches mal erschien sie mir sogar ein wenig nymphoman. Als wenn sie auf der Suche nach der ultimativen Erfüllung wäre und sich bis dahin von allem ficken ließ, was nicht schnell genug auf die Bäume kam. Aber das war halt ihr Problem. Trotzdem war sie mir eine gute Freundin, die ich auch nicht verlieren wollte.„Wenn das so weiter geht mit den Kerlen, dann werde ich lesbisch. Mal sehen, ob ich mit Frauen nicht mehr Glück habe“, sagte Barbara lachend. „Wie steht es denn mit uns beiden? Du hast doch zurzeit auch keinen Kerl… oder irre ich mich da… vielleicht sollten wir es mal miteinander versuchen“, meinte sie. Es war ihr aber anzusehen, dass sie es nicht ernst meinte.„Ne.. lass mal lieber. Wenn Not am Mann ist, habe ich ja immer noch meine Freudenspender. Die stänkern nicht rum und sind immer willig, wenn ich es brauche“, versuchte ich von mir abzulenken.„Ja.. Vorteile haben sie schon… keine rum liegenden Socken… kein bügeln… Aber ob das auf die Dauer reicht? Ich weiß nicht. Zwischendurch mal sind sie ja ganz gut… aber immer?“ sinnierte Barbara.„Wenn du lesbisch wirst, dann hast du aber keine andere Möglichkeit mehr. Dann bekommst du nur noch solche Dinger rein“, gab ich lachend zu bedenken.„Mag ja angehen… aber dabei eine geile Muschi vor sich zu haben, muss auch Spaß bringen“, sagte sie in ...