1. Mutter ist die Beste


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001

    gleichzeitig auf und wurden von mehreren Schauern überströmt. Schwer atmend saßen sie uns nun gegenüber und Meike spürte, dass der Schwanz in ihr langsam kleiner wurde.„Ohh man… was für ein wunderbares Frühstück. Wenn ich das noch öfters erleben darf, dann habt ihr ein ernsthaftes Problem“, sagte Herbert.„Was für ein Problem?“ fragte ich Verständnislos.„Nun ja… es dürfte euch immer schwerer fallen, mich loszuwerden. So langsam macht ihr mich süchtig“, sagte Herbert leise.„Keine Angst… du bist adoptiert. Ich denke mal, dass wir dich behalten… oder was meinst du Mutti“, sagte Meike.„Meinetwegen. Wenn er immer schön lieb und brav zu uns ist, dann können wir es ja mal versuchen. Ich denke auch, dass wir ihn fürs erste behalten“, sagte ich lachend.Von nun an begann für Herbert eine schöne Zeit. Aber auch für uns Frauen. Wir hatten nun zwei Schwänze, die alles darauf anlegten, uns zu verwöhnen. Thomas war auch froh darüber, ein wenig Hilfe zu haben. Zumal er auf keine von uns verzichten musste.Herbert wurde von nun an ein geliebter Dauergast bei uns. Er behielt zwar seine eigene Wohnung, aber war regelmäßig bei uns und schlief fast jedes Wochenende bei mir im Bett.So verging die Zeit und es wurde langsam wieder Sommer.Kapitel 4Wieder näherte sich unser Urlaub. Es war Montagmorgen und ich hatte meine Freiwoche. Danach würden drei Wochen Urlaub anstehen. Wir vier hatten unseren Urlaub so gelegt, dass wir ihn alle zusammen verbringen konnten. Wir wollten sogar ein paar Tage an die ...
     See zum Zelten fahren. Ohne bestimmten Termin und ohne Zeitdruck.Für heute hatte sich meine beste Freundin Barbara angemeldet. Wir wollten zusammen frühstücken gehen und mal wieder ausgiebig über Frauenthemen quatschen.Obwohl ich ja nun mit meiner Familie sehr viel Zeit verbrachte, habe ich den Kontakt zu ihr stets aufrechterhalten. Wir trafen uns mindestens einmal alle vierzehn Tage, telefonierten oft und liebten es, stundenlang über alles Unwichtige zu tratschen. Obwohl wir uns schon aus der Sandkastenzeit kannten, habe ich nie mit ihr über mein Verhältnis zu meinen Kindern und meinem Bruder gesprochen. Ich war zwar einige Male kurz davor, ihr alles zu beichten, hatte es aber dann jedes Mal mit der Angst bekommen und geschwiegen. Ich vermochte nicht einzuschätzen, wie sie so einem Verhältnis gegenüberstand. Mal hörte sie sich so offen an, dass mir schien, sie könnte es tolerieren. Dann war sie wieder so verschlossen, dass ich es nicht einordnen konnte.Wir unterhielten uns viel und oft über sexuelle Sachen und Neigungen. Wie es halt bei guten Freundinnen so üblich ist. Aber da sie schon seit fünf Jahren geschieden war, hing ihre Stimmung und ihre Ansichten immer ein wenig von ihrem derzeitigen Lover ab. Also behielt ich lieber alles für mich. Zumal sie derzeit wieder solo war.Bei unseren Brunch redeten wir dann auch über ihren letzten Freund.„Mensch Sonja, bin ich froh den Kerl endlich los zu sein. Es war einfach nicht mehr zum Aushalten. Ein Macho vor dem Herrn. Dem hast du ...
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