1. Mutter ist die Beste


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001

    Geschichten von früher, haben mich einfach alle Vorsicht vergessen lassen. Bist du jetzt sauer und hältst mich für eine verdorbene Schlampe?“ fragte ich, ohne ihn dabei anzusehen.„Nun ist aber genug! Ich halte dich für eine wunderbare Frau und tolle Mutter. Deine Kinder können glücklich sein, dich zu haben. Und dass sie dich abgöttisch lieben, habe ich nun wirklich feststellen können. Wie lange geht es bei euch denn schon so?“„Noch nicht allzu lange. Im vergangenen Sommer fing alles an. Es war auch nur ein dummer Zufall, dass es dazu kam. So wie gestern mit dir“, gab ich zu und setzte mich zu ihm an den Tisch.„Ist schon irgendwie komisch, dass ihr mich habt mitmachen lassen. Vor allen Dingen, dass Meike sich ficken ließ, war geil“, meinte Herbert.„Warum nicht. Sie war genau so heiß wie ich“, gab ich zu.„Meinst du, dass es noch mal zu so einer Nacht kommt, oder war es eine einmalige Sache?“ fragte Herbert und man konnte an seiner Stimme erkennen, was er gerne als Antwort hören wollte.„Das liegt wohl auch mit an dir. Wenn du es möchtest, dann bist du mit im Boot. Und zwar mit allem, was dazu gehört. Ich hätte nichts dagegen“, sagte ich.„Und Meike?“„Die hat auch nichts dagegen“, sagte Meike, die plötzlich in der Tür stand. „Welche Frau würde es ablehnen, von so einem geilen Schwanz verwöhnt zu werden. … Übrigens… Guten Morgen zusammen“, sagte Meike und setzte sich ebenfalls an den Tisch.„Guten Morgen, Liebes“, sagte ich. „Der Kaffee ist gleich fertig.“„Morgen Meike… danke für ...
     dein Angebot“, sagte Herbert und sah dabei ungeniert auf Meikes Spalte, die sie etwas breitbeinig zur Schau stellte.„Kein Problem Herbert… aber lass mich erst meinen Kaffee trinken… bis dahin bin ich noch ungenießbar. Danach kannst du mit mir machen, was du willst“, sagte Meike lachend.„So habe ich dass nun auch nicht gemeint“, kam es von Herbert zurück. Irgendwie schien Meike aber seine Gedanken erraten zu haben und mit einem Blick auf seinen Unterleib sagte sie: „Mag ja angehen, dass du nicht so gedacht hast… aber so wie es aussieht, denkt dein Schwanz da bestimmt anders.“Herbert sah an sich herunter und bekam einen roten Kopf. Sein Speer stand voller Tatendrang in die Höhe.„Das dürfte ja kein Wunder sein… beim Anblick von zwei so schönen und nackten Weibern. Wie soll man sich denn da noch beherrschen können“, versuchte Herbert sich zu rechtfertigen.Endlich war der Kaffee durchgelaufen und ich goss uns allen einen Becher voll. Schweigend tranken wir und hingen unseren Gedanken nach, als Meike plötzlich sagte: „Weißt du Herbert, was ich als Kind immer gerne gemacht habe?“„Ne… was denn?“„Ich habe mich auf deinen Schoß gesetzt und dann immer dein Rasierwasser gerochen, wenn du mit mir geschmust hast. Da wäre ich immer am liebsten in dich reingekrochen, weil es so gut roch“, sagte Meike träumerisch.Wortlos stand Herbert auf und war wenige Momente später wieder da. „Meinst du etwa, so wie ich jetzt rieche?“ fragte er.Meike kam etwas hoch, roch an seinem Gesicht und sagte: „Ja… ...
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