1. Mutter ist die Beste


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001

    bis du von den Doktorspielen anfingst. Da kam mir eigentlich erst der Wunsch, es mir von dir mal richtig besorgen zu lassen. Und ich muss sagen, das war besser als erwartet. Du bist echt gut im Bett. Ich bereue es nicht“, sagte ich ehrlich, was er mir auch glaubte.„Der ist wirklich gut, Mutti. Was hältst du davon, wenn wir ihn behalten?“ ulkte Meike.„Ja, da habe ich auch schon drüber nachgedacht. Ich denke mal, dass wir ihn gut gebrauchen können“, stieg ich drauf ein.„Da wäre ich auch mit einverstanden. Bei den immer geilen Weibern ist jede Hilfe dankbar willkommen“, lachte Thomas.„Siehst du Herbert? Keine Chance zu entkommen. Du bist adoptiert. Du wirst uns jetzt wohl oder übel oft zu Diensten sein“, sagte ich und an Meike gewandt rief ich: „Los du Hexe, wollen doch mal sehen, ob wir die müden Gäule nicht noch zu einem Galopp bewegen können.“Im selben Augenblick fingen wir wieder an, auf beiden zu reiten und spürten, dass mit unseren Pferden ein kleines Wunder geschah. Ihre Schwänze füllten uns im Nu wieder aus und wir fickten wie die verrückten. Dieses Mal dauerte es lange, bis wir alle zum Ende kamen.Auf ein Kommando von Herbert, wurden wir zwischendurch abgeschmissen, auf den Rücken gelegt und dann von den Beiden gnadenlos durchgevögelt. Meike war die Erste, die ihre Lust herausschrie. Etwas später waren wir anderen dran. Es war absolut geil, so etwas zu erleben.Ausgepumpt blieben wir liegen, bis ich mich aufrappelte und uns alle ins Bett trieb. Diese Nacht brauchten ...
     wir nur mein Bett, das Gott sei Dank groß genug für uns vier war.Ich hatte mir gerade erst vor einen Monat ein neues gekauft, was 2m breit war und keine Besucherritze mehr hatte.Fast übergangslos schliefen wir erschöpft ein und ich wurde erst am nächsten Nachmittag wach, als sich neben mir etwas rührte. Herbert war gerade im Begriff aufzustehen und sah mich dabei mit einem eigenartigen Blick an. Ich kam auch hoch und bedeutete ihm mit dem Finger an der Lippe, leise zu sein.Vorsichtig stand ich auf, zog Herbert einfach mit und ging in die Küche. Auf dem Weg dahin sah er sich nach seinen Klamotten um, die aber immer noch im Wohnzimmer lagen. Er setzte sich auf einen Stuhl, während ich die Kaffeemaschine vorbereitete.„Sag mal, Sonja… hab ich alles geträumt, oder es wirklich erlebt“, fragte er leicht verkatert.„Ich weiß ja nicht, an was du so alles denkst. Aber wenn du meinst, dass du mich gevögelt hast, dann hast du es wirklich erlebt. Es sei denn, wir hatten beide denselben Traum“, sagte ich grinsend.„Oh man,… muss ich mich jetzt entschuldigen? … Der blöde Alkohol“, jammerte er.„Da du recht gut warst im Bett, kannst du dir deine Entschuldigung sparen. Ich habe es jedenfalls genossen“, sagte ich. Es war schon eigenartig, dass es immer am Morgen danach zu einem Katzenjammer kam.„Wie konnte es nur dazu kommen? Hast du etwa vorher alles geplant?“„Ne… ganz bestimmt nicht. Im Gegenteil. Ich hatte viel zu viel Angst, dass du hinter unser Geheimnis kommst und uns verteufelst. Aber deine ...
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