1. Mutter ist die Beste


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001

    durchbrochen. Der nächste Schritt war nur noch eine Frage der Zeit, würde aber unweigerlich folgen. Bei Herbert fielen immer mehr die Schranken. Ich war gespannt, wann sie ganz fielen. Ich wollte auch, dass er mich hier in Anwesenheit der jetzt schlafenden Kinder vernaschte, damit er in dieser Hinsicht wenigstens einen Teil der Hemmungen verlor. Wobei ich mir nicht ganz sicher war, ob Meike immer noch fest schlief. Ein Seitenblick auf sie, erweckte in mir den Eindruck, als wenn sie uns durch Augenschlitze zusah. Ich konnte mich aber auch täuschen. Herbert gegenüber erwähnte ich natürlich nichts von meinem Verdacht.Ich stand wieder auf und sah Herbert an. „Jetzt du wieder“, sagte ich nur und das fast flüsternd.Behutsam nahm er seinen Finger und zog ihn von unten angefangen durch meine Spalte. Am Kitzler verharrte er und begann ihn ganz sanft zu reiben. Aber nur ganz kurz. Zu meiner Enttäuschung hörte er wieder auf. „Mensch Mädchen, du bist aber nass“, sagte er leise und irgendwie ehrfurchtsvoll. „Bitte… du bist dran.“Bevor ich mich bückte, sah ich nochmals aus den Augenwinkeln auf Meike und konnte nur sehen, dass sie uns wirklich heimlich beobachtete. Das war eigentlich ganz nach meinem Wunsch. So bekam sie alles gleich mit. Aber zum Glück steckte sie sich noch nicht dazwischen. Sie ahnte mit Sicherheit, dass es jetzt nur die Stunde zwischen Herbert und mir war. Thomas hingegen schlief noch nach wie vor tief und fest.Als ich wieder den Schwanz vor Augen hatte, fiel mir auf, ...
     dass sich schon einige Lusttropfen auf der Eichel gebildet hatten. Ich konnte einfach nicht mehr widerstehen und leckte ihn sanft mit meiner Zunge ab. Herbert stöhnte auf.Wieder ganz das kleine Mädchen spielend kam ich hoch und fragte: „Hab ich dir wehgetan?“„Wieso kommst du darauf?“„Weil du so gestöhnt hast.“„Ich habe nur gestöhnt, weil es so schön war“, bekam ich zur Antwort.„Dann werde ich es gleich noch mal machen.“„Du musst aber ganz vorsichtig sein. Er ist kurz davor zu spucken.“„Wie kommt das denn?“„Das macht er immer, wenn es besonders schön ist.“„Tut das weh?“„Nein, es ist dann besonders schön für ihn.“„Dann will ich, dass er jetzt spuckt“, sagte ich und ging wieder in Stellung.Meike dachte bestimmt, das wir nun völlig besoffen waren und nicht mehr wussten, was wir taten. Jemand anderes hätte es direkter ausgedrückt und gesagt, dass wir verrückt wären.Im Augenblick war mir das aber scheißegal. Nur so konnte ich Herbert auf die richtige Spur bringen.Ich begann ganz sachte mit der Zunge den Schwanz zu erforschen und als ich am pulsieren seines Blutes merkte, dass er kurz davor war, nahm ich ihn ganz in den Mund und begann ihn etwas kräftiger zu blasen. In seinem Zustand hätte er es nie und nimmer geschafft mich anständig zu vögeln. Also musste ich ihm erstmal so helfen.„Sonja… bitteeeee… ich halte es nicht meeehhr…. Iiich spriiiitzeeeeee… ooooohhhhh…. Aaaaahhhhh….“, stöhnte er nur noch und dann ging er ab wie eine Rakete.Er versuchte mich zwar wegzudrücken, aber schaffte ...
«12...767778...97»