1. Mutter ist die Beste


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001

    verraten, das ich eigentlich schon zuviel gesagt hatte und er sich so seine Gedanken machte, aber das sah ich nicht. Ich hatte nur Augen für seinen Schwanz, der groß hervor stand.Langsam ging ich auf ihn zu und blieb ungefähr einen Meter vor ihm stehen. „Daran kann ich mich jetzt genau erinnern, als wenn es erst gestern war“, sagte ich etwas ergriffen. „Ich wollte ihn gerade mal anfassen, als Mutter hereinkam.“„Ja… und ich war richtig enttäuscht, dass es dazu nicht mehr kam“, gab Herbert zu. „Willst du es noch mal versuchen?“Natürlich wollte ich… sogar noch mehr… aber das behielt ich lieber für mich. Ich streckte langsam die Hand aus und genauso wie ich es mir als Kind immer ausgemahlt hatte, strich ich mit meiner Hand über sein Glied. Jetzt war ich wirklich in der Zeit weit zurück. Ich war wieder ein kleines Mädchen, was das andere Geschlecht gerade entdeckte.„Der fühlt sich richtig schön an. So weich, und doch so hart“, sagte ich leise.„Ja, das ist er auch. Darf ich dich denn auch mal anfassen?“ fragte Herbert.„Natürlich darfst du es. Gleiches Recht für beide“, sagte ich mit fast kindlicher Stimme.Wenn uns jemand fremdes beobachten würde, dann hätte er uns für total bescheuert gehalten. Als erwachsene Menschen wieder so in die Kindheit zurückzufallen. Andere wären bestimmt übereinander hergefallen. Wir beide brauchten es jetzt aber so und nicht anders.Vielleicht war es ja auch, um ein altes Trauma ein für alle Mal zu entsorgen. Aber das war mir eigentlich ...
     wurscht.Herbert fuhr ganz sachte über meinen Busen, sodass ich erschauerte und sich meine Brustwarzen sofort versteiften. Wie ein Blinder, ertastete er vorsichtig und sanft meine Brust.Er ließ seine Hände wieder sinken und sah mich an. Noch immer standen wir uns dicht gegenüber. Ich hatte den Eindruck, er war jetzt wirklich wieder der kleine Junge, der zum ersten Mal das weibliche Geschlecht erforschte. Herbert war völlig dieser Welt entrückt.„Du darfst mich auch gerne noch woanders anfassen“, ermunterte ich ihn leise.Ohne ein Wort zu sagen, ertastete er nun meine Maus. Seine Finger strichen so leicht über meine äußeren Schamlippen, dass es sich wie ein Hauch anfühlte. Automatisch öffnete ich die Beine etwas weiter und forderte ihn dadurch zu mehr auf. Er ließ aber trotzdem von mir ab.„Jetzt bis du dran“, sagte er nur und wartete. Ich streckte mich ein wenig, gab ihm einen Kuss auf den Mund, ohne mich an ihn zu drücken und begann dann meine Hände von seiner Brust aus, langsam abwärts wandern zulassen. Es war das erotischste, was ich jemals erlebt hatte. Es war ein völlig neues kennen lernen meines Gegenübers. Als ich an seinem Bauchnabel ankam, bückte ich mich und hatte nun seinen Freudenspender direkt vor meinem Gesicht. Ich widerstand den Impuls, ihn in den Mund zu nehmen und strich sachte mit dem Finger über die Eichel, während ich mit der anderen Hand ganz leicht seinen Sack erforschte.Erregt stöhnte Herbert auf, und sein Schwanz streckte sich mir entgegen.Wir hatten wieder ein Tabu ...
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