Mutter ist die Beste
Datum: 25.12.2018,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
trotzdem machen, wenn sie heiß aufeinander sind. Deswegen würde ich mich aber nicht mit ihnen entzweien. Wie gesagt… sie sind alt genug und solange sie es nicht nach draußen dringen lassen, wäre es mir sogar egal“, gab ich zu, wie ich dachte und was ja auch tatsächlich passierte.„Soll ich mal ganz ehrlich sein?“ fragte Herbert.„Ja natürlich. Das verlange ich sogar von dir. Obwohl ich verstehen kann, dass du mich wegen meiner Ansichten verteufelst“, sagte ich leise. Ich hatte Angst, dass ich doch ein wenig zu weit gegangen bin.„Das ist es ja gerade… ich bewundere deine Ansichten und deine Offenheit mir gegenüber. Vor allen Dingen dass du trotz allem zu deinen Kindern stehen würdest. Wenn ich da an unser Erlebnis zurückdenke… Das hat es doch eigentlich viel schlimmer gemacht. Wir dachten ja noch völlig unschuldig. Erst durch den Arschvoll kamen einem doch ganz andere Gedanken. Ich habe dann immer versucht unsere Mutter beim Baden durchs Schlüsselloch zu beobachten. Was mir sogar zweimal gelang“, sagte Herbert, wie mir schien, sogar aus ehrlicher Überzeugung und grinste bei dem Gedanken an unsere Mutter.„Danke für dein Verständnis… ich würde mich sogar noch dazu legen, bevor ich sie an den Pranger stelle“, sagte ich jetzt geradeheraus. Jetzt wollte ich es wissen. Wie dachte er wirklich?„Das glaube ich dir sogar. Das traue ich dir wirklich zu. Obwohl alleine schon die Vorstellung verwerflich ist, würde ich es dir zutrauen. So offen wie du dem gegenüberstehst. Aber ich finde ...
es nicht abstoßend. Im Gegenteil. Alleine schon deine Einstellung dazu ist absolut toll“, meinte Herbert und sagte mir damit, wie er dazu stand.Jetzt wollte ich es genau wissen und wollte gerade zu reden anfangen, als er mir zuvor kam.„Dann will ich auch mal ehrlich zu dir sein. Du sitzt gerade so, dass ich schon fast mehr sehen kann als früher. Und ich muss zugeben, dass es mir gefällt, was ich sehe“, sagt er mit einem Grinsen im Gesicht.Ich tat völlig überrascht, sah an mir herunter und rief, bevor ich mich wieder schicklich hinsetzte: „Oh verdammt… das hab ich überhaupt nicht gemerkt.“„Das habe ich gesehen. Aber du hättest gerne so sitzen bleiben können. Es sah wirklich gut aus“, sagte er und wirkte dabei sogar ein wenig traurig.„Du bist mir vielleicht einer, aber ich muss sagen, dass in deiner Hose auch etwas mehr drinnen sein muss, als das, was ich früher bei dir gesehen habe. Dein Zelt hat schon beeindruckende Ausmaße angenommen“, gab ich den Buhmann zurück.„War mir klar, dass es dir nicht entgangen ist. Aber ich habe ja keine Möglichkeit es zu verbergen, wie du“, bekam ich zu hören.„Soll ich mich dann wieder wie eben hinsetzen? Dann ist der Ausgleich wieder da.“„Wenn es dir nichts ausmacht? Gerne. Bei so einem Angebot kann man doch nicht nein sagen.“Nun zog ich mit voller Absicht mein Nachthemd hoch und ließ ihn meinen geilen Slip sehen. Sofort wurde es in seiner Hose noch enger, als es sowieso schon war.„Ich komme mir vor, als wenn wir wieder Kinder sind und Doktor ...