1. Mutter ist die Beste


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ja erstmal selber kennen lernen. Später, als sie ihre ersten Erfahrungen gemacht hatten, wurde der Umgang zwischen ihnen wieder etwas lockerer. Obwohl sie sich immer noch schamhaft bedeckten. Aber nicht mehr so doll. Sich in Unterwäsche zu sehen, kam ihnen nicht mehr so schlimm vor, obwohl sie es nach wie vor möglichst vermieden“, erzählte ich ihm, wie es bei uns früher so zuging.Noch nie hatte ich so vertraulich mit Herbert über solche Dinge gesprochen. Schon gar nicht über unsere ersten Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht. Aber heute war es anders. Das schummerige Kerzenlicht, der Wein und auch eine neu entdeckte Vertrautheit, machten uns lockerer.„Und wie sieht es heute aus? Immerhin teilen sie sich ja eine Wohnung?“ wollte Herbert wissen.„Ach heute gehen sie ganz locker miteinander um. Sie haben ja erst einige Wochen bei mir gewohnt, bevor die Wohnung nebenan frei wurde. Da lies es sich einfach nicht vermeiden, dass man sich mal ganz frei sah. Aber es ging eigentlich ganz gut so. Keine Probleme. Das liegt wohl auch daran, dass ich lockerer damit umgegangen bin als es früher noch üblich war“, sagte ich leichthin.„Jetzt verstehe ich, dass es ihnen nichts ausmacht, wenn sie mal mehr voneinander sehen“, meinte Herbert.„Ja.. sie sehen es wirklich nicht so eng“, gab ich zu und dachte daran, was sich tatsächlich bei uns abspielte.Wieder setzte ich mich so hin, dass Herbert nun wirklich meinen Slip sah. Ich rutschte sogar etwas umständlich auf dem Sessel herum, dass sich mein ...
     Slip spannte und einen kleinen Teil meiner Schamlippe frei legte. Dabei tat ich so, als wenn ich es nicht bemerken würde. Jetzt wollte ich meinen Bruder sogar bewusst provozieren. Alleine schon durch unser Gespräch und dem Abschweifen in frühere Zeiten, machte sich immer mehr eine erotische Spannung zwischen uns breit.Noch hatte ich nichts Schlimmes vor, aber es machte mir Spaß, etwas zu flirten und mit meinen Reizen zu spielen. Dass es Herbert gegenüber etwas gemein war, kam mir nicht in den Sinn. Ich fand es nur faszinierend, das auf und ab in seiner Hose zu beobachten. Deswegen machte ich es.„Hast du denn keine Angst, das es bei den Kindern zu mehr kommt? Immerhin sind sie drüben völlig unbeobachtet. Vielleicht spielen sie ja auch Doktor“, sagte Herbert etwas ironisch und lachte mich an.„Ach weißt du… darüber denke ich einfach nicht nach. Aus dem Doktorspielen dürften sie wohl weit heraus sein. Immerhin haben ja beide schon Beziehungen hinter sich. Und dass, was du jetzt meinst… ich kann ja nicht immer meine Hand dazwischen halten. Die beiden sind alt genug. Sie müssen wissen, was sie tun“, sagte ich leichthin.„Du gehst aber cool damit um. Was würdest du denn sagen, wenn du es wüsstest, dass sie es... na du weißt schon… machen“, bohrte er weiter.Jetzt bewegten wir uns langsam aber sicher auf Glatteis. Es war ein vorsichtiges, beiderseitiges Abtasten.„Ich würde es einfach tolerieren. Ich habe doch keine andere Möglichkeit. Ob ich was dagegen hätte oder nicht… sie würden es ...
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