1. Netzfund, Zeltlager


    Datum: 24.12.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: Leopard27

    meine Hüften nach unten gleiten – mein Höschen gleite zu Boden. Ich stelle mich mit weit gespreizten Beinen und beuge mich zurück, strecke meine Arme aus und genieße Sonne und Wind auf meiner Haut. Es raschelt.... erschrocken schaue ich mich um und lache als ich die Ente sehe. Noch ein Blick zum See und kurz entschlossen laufe ich hinein und tauche unter. Es ist wundervoll so nackt zu schwimmen. Noch einigen Minuten verlasse ich das Wasser wieder und laufe zu meinen Sachen. Ich öffne mein Haar und schüttele es aus. Schnell bin ich abgetrocknet.... als ich mich zwischen den Schenkeln abreibe spüre ich wieder dieses wundervolle warme Kribbeln. Ich schließe die Augen und stelle mir vor dass mich Andrea zart abtrocknet. Meine Hände wandern wie von selbst zu meinem Dreieck und fangen an meinen Pelz zu streicheln. Der Wind scheint ihnen helfen zu wollen. Ich stöhne. Dieses Gefühl ist wundervoll und neu. Was ist das? Wieder schaue ich erschrocken auf, es hat geknackt und mir war als hätte ich ein Keuchen gehört? Nichts, ich lache. Ich glaube ich habe mich über mein eigenes stöhnen erschreckt. Ich schließe die Augen und stelle mir vor :„langsam kniet sie sich vor mich hin, sie ist nackt und ihre knabenhaften Hüften und Brüste schimmern im warmen Sommerlicht. Ganz nah ist sie an mir, ihre Brustwarzen reiben an meinen Schenkeln und ihre Finger sind überall. Sie schaut zu mir hoch, lächelt und küsst sanft meinen Venushügel. Ich stöhne, halte ihren Kopf, streichele ihr Haar. Ganz ...
     sanft wandern ihre Lippen meinen Hügel hinunter, berühren sanft meine Schamlippen. Dann – ich zucke zusammen und stöhne laut auf – leckt sie über meine Klit. Erst langsam, dann immer schneller und fordernder. Ich kann nicht mehr stehen, lege mich, spreize meine Schenkel und hebe mein Becken. Ich biete mich ihr an ich will von ihr geleckt werden“ Mit einem Aufstöhnen bäume ich mich auf und schaue mich verwundert um. Ich liege auf der Wiese, meine Brüste spannen und fühlen sich an als wären sie stromgeladen. Mein Finger ist in meiner Muschi und meine Schenkel fühlen sich warm und feucht an. Ein wohliges Gefühl im ganzen Körper. Ich schließe die Augen seufze, strecke mich aus und schlafe ein. Ich träume, Andrea kommt in das Zimmer in dem ich schlafe. Ich liege nackt auf dem Bett, mein haar liegt wie ein Feuerkranz um meinen Kopf, meine Schenkel sind geöffnet. Langsam kommt sie auf mich zu, lächelt und beginnt langsam und zart mich zu streicheln. Erst das Haar, dann das Gesicht, die Halsbeuge, den Ansatz meiner Brüste, die Brüste. En zarter Kuß auf meine Nippel. Ich seufze im Schlaf und recke mich wohlig. Sie lächelt und leckt sich über die Lippen und streichelt mich weiter, den Bauch, die Schenkel, dann ganz langsam und zart an den Innseiten der Schenkel hinauf. Als sie meine Schamhaare berührt seufze ich noch einmal. Dann leckt sie zart über meine Klit. Ich stöhne .... und wache auf. Ich liege auf dem Rücken, meine Beine hochgestellt und dazwischen über meinem Schoß ein Kopf mit ...