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Netzfund, Zeltlager
Datum: 24.12.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: Leopard27
zu trennen. Ich spüre ... Eifersucht als ich sehe, dass sie Hand in Hand laufen. In der Burg ertappe ich sie wie sie sich küssen und streicheln. Andrea hat heute einen Mini an und ich kann deutlich sehen, dass sich Kevins Hand nicht über dem Mini befindet. Zum Glück sehen sie mich nicht. Ich versuche mir vorzustellen wie ich sie streichele und wie ich von ihr gestreichelt werde. Aber seltsam .... immer scheint Kevin dabei zu sein.Eine Zeitlang laufen wir nebeneinander und unterhalten uns. Irgendwie knistert es wenn ich mit Andrea spreche, ich versuche wann immer es geht sie „zufällig“ zu berühren. Kevin hilft mir an einigen schwierigen Stellen und sein Berührung ist mir nicht unangenehm. Immer wieder bemerke ich wie er mich ansieht und dann mit Andrea spricht. Auch sie schaut immer wieder zu mir und auch ihre Blicke gefallen mir. Ich habe mich hübsch gemacht, nicht unbedingt geeignet für eine Wanderung, aber mir war danach. Ein Sommerkleid aus ganz dünner Baumwolle mit einem tiefen Rückenausschnitt und einem weit ausgestellten Rock der etwa knielang ist, darunter eine Hebe, die die Warzen frei lässt (ich mag das Gefühl wenn weicher Stoff über meine Brüste und Warzen reibt), einen Stringtanga und Collegeschuhe. Es ist sehr warm, deshalb habe ich meine Haare geflochten und hochgesteckt. In einem Täschchen habe ich meine Badesachen dabei.Wir kommen am Ziel unserer Wanderung an. Es ist eine Gruppe von drei kleinen Seen, dazwischen Wälder und Wiesen. Ich bitte unsere Leiterin ...
darum einen kleinen Spaziergang alleine machen zu dürfen. Mit einer ganzen Latte von Ermahnungen erteilt sie sie mir und ich darf nun drei Stunden alleine sein. Während ich mich auf den Weg mache sehe ich wie mir Andrea nachschaut, kurz danach bin ich im Wald. Es ist still und kühl, nur ein paar Vögel sind zu hören. Ein leichter Wind weht und wirbelt meinen Rock um meine Schenkel. Ich genieße diese Berührungen. Ich schaue mich um – ich bin alleine. Ich schlüpfe aus meinen Schuhen und öffne ein paar Knöpfe an Rock und Oberteil meines Kleides. Wie ein kleines Mädchen laufe ich barfuß und lachend durch den Wald und über Wiesen bis ich zu dem kleinsten der drei Seen komme. Weit und breit ist kein Mensch. Stille nur unterbrochen von dem Plätschern des Wassers und ein paar Vögeln. Eine wundervolle weiche Blumenwiese umstellt von Schilf und dem nahen Wald breitet sich vor mir aus. Die Sonne scheint warm vom Himmel und der See lockt. Ich schaue mich noch einmal um – wirklich kein Mensch zu sehen und zu hören. Der Weg von dem ich kam ist hinter dichtem Gebüsch verborgen. Langsam öffne ich Knopf für Knopf und den Reißverschluß an meinem Kleid, noch einmal schaue ich mich um und lasse das Kleid zu Boden sinken. Der Wind und die Sonne auf meiner Haut und meinen Brüsten fühlen sich wunderbar an. Ich spüre wie meine Knospen hart werden, sanft streichele ich sie und spüre wieder dieses warme kribbeln zwischen meinen Schenkeln. Ich schließe die Augen und lasse meine Hände über meine Brüste und ...