1. Netzfund, Zeltlager


    Datum: 24.12.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: Leopard27

    Das ZeltlagerSeit drei Tagen bin ich im Zeltlager. Eigentlich bin ich ja noch zu jung mit meinen 16 Jahren, aber die Gemeinde hat ein Auge zugedrückt. Ich bin mit meinen 16 Jahren groß, 170 cm und wie mein Papa mit einem Augenzwinkern immer sagt schon sehr gefährlich. Er meint damit dass ich schon sehr weibliche Formen habe. Andere Mädchen in meinem Alter haben damit Probleme, aber mir gefällt es. Ich bin schlank, etwas über 50 Kilo, mit einem schon sehr weiblichen Becken und schönen hoch sitzenden festen Brüsten. 75 C – fast etwas zu groß aber den Jungs gefällt ihr Anblick und einigen Mädchen auch, wie ich festgestellt habe. Mir gefallen diese Blicke. Mein Taillie ist schmal aber nicht zu schmal und ich habe lange weich gelockte rotbraune Haare, die mir bis zur Hüfte fallen. Ich trage gerne Kleider und Röcke und habe mir auch welche mitgenommen. Ich glaube ich bin das einzige Mädchen hier das keine Hosen trägt. Ich schlafe mit Andrea in einem Zelt. Andrea ist 17, einen Kopf größer als ich. Sie hat eine knabenhafte Figur, kurze schwarze Haare zu einem frechen Bob geschnitten und wundervolle strahlend blaue Augen. Ich kann meine Augen nicht von ihr lassen. Sie hat das auch schon bemerkt und mich nachdenklich angesehen. Leider ist sie anscheinend mit Kevin befreundet. Er ist nett, so groß wie sie, eine traumhafte Figur für einen Mann, blonde kurze Haare und viele Lachfalten. Ich mag ihn – trotzdem er mit Andrea zusammen ist.Gestern Abend hatte Andrea Probleme mit ihrem Shirt, ...
     der Reißverschluß klemmte und ich half ihr. Ihr Duft und ihre Wärme machten mich kribbelig und ganz zufällig berührte ich ihren Busen. Er war wundervoll weich und warm und ganz fest und klein. Ihr gefiel die Berührung. Ganz nervös zog ich mich aus und wollte mein Nachthemd anziehen. Sie kam zu mir und half mir, dabei glitten ihre Hände über meine Schultern und meinen Busen. Hmmm sagte sie du hast eine schöne Haut. Dann gingen wir schlafen. Mitten in der Nacht wurde ich wach – ich hatte etwas gehört. Vorsichtig machte ich die Augen auf und sah sie mit aufgestellten gespreizten Beinen auf ihrem Bett liegen. Sie streichelt sich zwischen den Beinen, ihre Augen waren geschlossen und ich hörte ihr leises Seufzen. Ich hielt den Atem an und .... fing an mich selbst zu streicheln. Auf einmal öffnete sie die Augen, ich erstarrte und stellte mich schlafend. Sie stand auf und kam zu mir herüber, ihre Hand streichelte zart mein Gesicht, dann deckte sie mich zu und streichelte mich dabei. Dann gab sie mir einen Kuß und ging wieder in ihr Bett.Heute fahren wir zu einem See und machen dort eine Wanderung, danach haben wir freie Zeit. Ich werde mir einen stillen Platz suchen. Ich möchte alleine sein und über mich nachdenken. Es ist eine schöne Wanderung, durch Felder und Wald. Wir besichtigen eine Burg und ich bewundere die Ausstellung über Frauen im Mittelalter und staune über die wundervollen Kleidungsstücke und die Härte des Frauenlebens selbst der adligen Frauen.Andrea und Kevin sind kaum ...
«1234»