1. Wenn Träume wahr werden - eine einbeinige Liebe


    Datum: 24.12.2018, Kategorien: Fetisch Autor: ampfan1

    beide schnell, dass so unterschiedlich sie natürlich waren, ganz viele Gemeinsamkeiten sie verbanden. Bald stand für ihn fest, er musste diese Frau treffen, ihr persönlich begegnen. Als sie ihm gestand, dass Sie mehr als nur ein platonisches Treffen im Sinn hätte, gab es nur noch die Frage wann und wie können sie ein Treffen organisieren, ohne jeweils ihre Ehen und Beziehungen aufs Spiel zu setzen.Dank seiner geschäftlichen Situation, dass er hin und wieder auf Dienstreise musste, eröffnete sich heute die große Gelegenheit - der große Tag stand bevor. Er wartete in seinem Hotelzimmer. Entsprechend ihrer letzten Nachricht, dass Sie nun losfährt, müsste Sie in wenigen Minuten vor seiner Zimmertüre stehen. Nervös und aufgeregt tigerte er in seinem Zimmer auf und ab, schaute aus dem Fenster, ob er sie eventuell schon auf dem Parkplatz vor dem Hotel entdecken konnte.Kapitel 3Von Angesicht zu AngesichtDie beobachtenden Blicke kannte sie ja inzwischen inzwischen. Trotzdem spürte sie genau, wie der junge Mann an der Hotelrezeption ihr hinterher schaute und sie mit seinen Blicken verfolgte, bis sich die Aufzugstüren schließen. Lag es nur an ihrem fehlenden Bein, oder ahnte da jemand, dass sie keine Unterwäsche trug und zu einem sehr speziellen Treffen auf ein Zimmer zu einem halbwegs fremden Mann ging? Da sie dank der letzten SMS die Zimmernummer und das Stockwerk kannte, war sie mit einem knappen Kopfnicken an der Rezeption vorbei gegangen. Nun also nur noch aus dem Aufzug raus, den ...
     Gang entlang und die richtige Zimmertüre finden. Die Beschreibung war perfekt, hier musste es sein. Einmal tief durchatmen, beide Krücken mit einer Hand fassen und klopfen. Sie hörte wie ein Stuhl zurück geschoben wurde und dann Schritte hinter der Türe. Puuh, ist das hier alles hellhörig, dachte Sie. Bei dem was wir noch vorhaben, kann uns auf dem Flur ja jeder hören. Gleichzeitig schlich sich ein Lächeln auf ihr Gesicht. Warum den nicht durch eindeutige Geräusche andere Hotelgäste und Angestellte anheizen und scharf machen? Sie kannte hier ja niemand und für Ihre Sexualität hatte sie sich noch nie geschämt.Die Türe ging auf uns da stand er. Die Sehnsucht und Begierde der letzten Monate! Sie ließ einfach die Krücken fallen, fasste mit Ihren Armen um seinen Nacken und zog sich zu seinem Gesicht hoch. Ihr rechtes Bein umschlang seinen Körper, Ihr Stumpf drückte zwischen seine Beine. Etwas perplex über diese stürmische Begrüßung fasste er mit seinen Händen unter Ihren Hintern und hob sie etwas an, so dass sie sich fester an ihn klammern konnte. Wie von alleine fanden sich ihre Münder zu einem Kuss, sie öffnete Ihre Lippen und ließ ihn mit seiner Zunge herein. Die Zeit schien still zu stehen, sie standen einfach nur in der offenen Türe, halb auf dem Hotelgang und küssten sich.Kapitel 4Die BegrüßungEigentlich müsste sie jetzt jeden Moment kommen, dachte er. Ein letztes Mal schaute er sich im Zimmer um. Es war ein großes, gut ausgestattetes Zimmer mit Couch, Sitzecke, geräumigem ...
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